Die Version OpenOffice.org 2.0 bietet den gewohnten MS-Komfort und hat die Opensourcegemeinde längst überzeugt. Daher begeistert die Nachricht die wachsende Schar der bekennenden Opensource-Freunden unter den IT-Verantwortlichen in Krankenhäusern und Kliniken. Sie sehen den Einsatz von Opensource-Produkten als wirksame Strategie um Kosten zu sparen und anbieterunabhängig zu agieren, ohne auf Professionalität zu verzichten. Die Lizenzeinsparungen können anderweitig investiert werden und tragen zur Kostenentlastung bei. Und falls dann doch der eine oder andere Kollege auf seinen MS-Produkten beharrt und sich nicht umstellen lassen mag, ist das kein Problem. Beide Produktfamilien können innerhalb eines Hauses im Mischbetrieb eingesetzt werden, so dass auch auf einzelnen Arbeitsplätzen beide Textverarbeitungsprogramme parallel genutzt werden können.
Als einer von wenigen KIS-Anbietern unterstützt fliegel data schon seit Jahren alle gängigen Betriebssysteme und relationalen Datenbanken. Stets konnten fd-klinika Anwender ihre favorisierten Systeme einsetzen. Hierzu gehören auch das Opensource-Betriebssystem Linux und die Opensource-Datenbank My-SQL. Mit der OpenOffice-Nutzung schließt sich jetzt der Kreis.
Krankenhäuser erhalten somit die gleichen Chancen wie öffentliche Verwaltungen. Diese haben es vorgemacht und vertrauen bereits seit längerem der kostenattraktiven Technologie.
fliegel data wird den eingeschlagenen OpenSource-Weg konsequent weiterverfolgen. „Wir stehen im direkten Dialog mit unseren Anwendern und sind für visionäre Geschäftsmodelle offen. Der Markt wird entscheiden, wohin die Reise geht“, ist Geschäftsführer Dr. Wolrad Rube überzeugt.