Herford (Deutschland), hier entwickelt und baut die SYSTRAPLAN GmbH & Co. KG seit über 40 Jahren individuelle Materialfluss- und Lagertechnik. Die bewährten Systeme und Lösungen der Herforder werden zumeist beim Handling in der Produktion, bei der Lagerung und Kommissionierung flächiger Materialien, wie zum Beispiel Leichtbauplatten, eingesetzt.
Pressenbeschickung mithilfe von Bandtabletts sowie die dazugehörigen Entleervorrichtungen gehören seit Bestehen der Firma SYSTRAPLAN zum Produktspektrum.
Im Jahr 2000 erhielt SYSTRAPLAN zum ersten Mal eine Anfrage eines Leichtbauplattenherstellers, die im direkten Anschluss zum ersten gemeinsamen Projekt führte. Sukzessive wurden die Anforderungen spezifiziert und ausgeweitet, sodass sich die Beziehungen zwischen den beiden Betrieben, aber auch die Umfänge zur Handlinglösung für den Sondermaschinenbauer SYSTRAPLAN, nach und nach ausgeweitet haben.
Im letzten gemeinsamen Großprojekt, das im Zuge einer Produktionserweiterung entstand, wurde erneut verschiedenste Materialflusstechnik geliefert.
Diese bestand aus zwei Linienportalen für das Handling der Formendeckel, einer Pressenbeschickung und -entladung über Hubtablets, einem Trommelwender, einer Kantenreinigung, zwei Abstapelportalen für die fertigen Leichtbauplatten sowie etlicher Fördertechnik. Auch das Einlegen der Gewebematten in die Formen konnte durch eine individuelle Lösung automatisiert werden.
„Die Anlage, wie sie nun seit einiger Zeit läuft, ist einzigartig, maßgeschneidert und zuverlässig. Aber auch auf der zuvor gelieferten älteren Anlage von SYSTRAPLAN ist immer noch Verlass“, berichtet der Leiter der Instandhaltung.
Es wird immer wieder versucht, die Anlagen gemeinsam weiterzuentwickeln, um so ein Optimum an Effizienz für die Produktion zu erzielen und die Arbeit der Mitarbeiter zu erleichtern. Aktuell sei man gemeinsamen im Gespräch, um Verbesserungen beim Ein- und Ausschleusen der Formen und Formendeckel zu finden. Auch die Optimierung eines Abstapelportals könnte hier in der Zukunft relevant werden, um gegebenenfalls weitere Formate im Plattensegment aufnehmen zu können.
„Das sei auch genau das, worauf es im Sondermaschinenbau ankommt“, wird von Seiten SYSTRAPLAN‘s betont. Denn nur durch eine gute Zusammenarbeit zwischen Kunde und Lieferanten können solche individuellen und komplexen Lösungen optimal erarbeitet und anschließend auch umgesetzt werden. Dies gilt auch für nachträgliche Optimierungen.
„Bei uns gibt es halt keine Maschine von der Stange und demnach sind auch wir auf die Mithilfe unserer Kunden angewiesen“, heißt es weiter. Zwischen dem Kunden und SYSTRAPLAN scheint genau diese so wichtige Zusammenarbeit nun seit langer Zeit, um genau zu sein, seit mittlerweile 20 Jahren zu funktionieren, und man hofft auf beiden Seiten, dass dies auch in Zukunft so bleibt.
Pressenbeschickung mithilfe von Bandtabletts sowie die dazugehörigen Entleervorrichtungen gehören seit Bestehen der Firma SYSTRAPLAN zum Produktspektrum.
Im Jahr 2000 erhielt SYSTRAPLAN zum ersten Mal eine Anfrage eines Leichtbauplattenherstellers, die im direkten Anschluss zum ersten gemeinsamen Projekt führte. Sukzessive wurden die Anforderungen spezifiziert und ausgeweitet, sodass sich die Beziehungen zwischen den beiden Betrieben, aber auch die Umfänge zur Handlinglösung für den Sondermaschinenbauer SYSTRAPLAN, nach und nach ausgeweitet haben.
Im letzten gemeinsamen Großprojekt, das im Zuge einer Produktionserweiterung entstand, wurde erneut verschiedenste Materialflusstechnik geliefert.
Diese bestand aus zwei Linienportalen für das Handling der Formendeckel, einer Pressenbeschickung und -entladung über Hubtablets, einem Trommelwender, einer Kantenreinigung, zwei Abstapelportalen für die fertigen Leichtbauplatten sowie etlicher Fördertechnik. Auch das Einlegen der Gewebematten in die Formen konnte durch eine individuelle Lösung automatisiert werden.
„Die Anlage, wie sie nun seit einiger Zeit läuft, ist einzigartig, maßgeschneidert und zuverlässig. Aber auch auf der zuvor gelieferten älteren Anlage von SYSTRAPLAN ist immer noch Verlass“, berichtet der Leiter der Instandhaltung.
Es wird immer wieder versucht, die Anlagen gemeinsam weiterzuentwickeln, um so ein Optimum an Effizienz für die Produktion zu erzielen und die Arbeit der Mitarbeiter zu erleichtern. Aktuell sei man gemeinsamen im Gespräch, um Verbesserungen beim Ein- und Ausschleusen der Formen und Formendeckel zu finden. Auch die Optimierung eines Abstapelportals könnte hier in der Zukunft relevant werden, um gegebenenfalls weitere Formate im Plattensegment aufnehmen zu können.
„Das sei auch genau das, worauf es im Sondermaschinenbau ankommt“, wird von Seiten SYSTRAPLAN‘s betont. Denn nur durch eine gute Zusammenarbeit zwischen Kunde und Lieferanten können solche individuellen und komplexen Lösungen optimal erarbeitet und anschließend auch umgesetzt werden. Dies gilt auch für nachträgliche Optimierungen.
„Bei uns gibt es halt keine Maschine von der Stange und demnach sind auch wir auf die Mithilfe unserer Kunden angewiesen“, heißt es weiter. Zwischen dem Kunden und SYSTRAPLAN scheint genau diese so wichtige Zusammenarbeit nun seit langer Zeit, um genau zu sein, seit mittlerweile 20 Jahren zu funktionieren, und man hofft auf beiden Seiten, dass dies auch in Zukunft so bleibt.
