In diesem Preis sind die Registrierung, die insolvenzsichere Garantie, das Recycling sowie die Übernahme aller Melde- und Dokumentationspflichten enthalten.
take-e-way ist Aussteller auf der Intersolar Europe (B2.535).
Niedriger Preis dank vieler Kunden und etablierter Systeme
Aufgrund der über 2.800 aktiven Systemkunden erfolgt die Abwicklung der bürokratischen Verpflichtungen über take-e-way zu besonders niedrigen Kosten. Hierzu tragen die ISO-zertifizierten Prozesse bei, die bei der Durchführung von über 20.000 Registrierungen über 10 Jahre optimiert wurden. Der günstige Preis von take-e-way wird zudem über die Nutzung des EAR-Systems mit 1.664 Übergabestellen möglich.
Damit verzichtet take-e-way auf ein kostenintensives Parallelsystem einzig für die Rücknahme von PV-Modulen.
Bei der Kalkulation werden kristalline Module mit einem Gewicht von zirka 20 kg zugrunde gelegt. Bei leichteren Modulen, wie sie in Zukunft am Markt zu erwarten sind, kann sogar von noch günstigeren Preisen ausgegangen werden.
take-e-way bietet damit eine marktorientierte Preiskalkulation nach tatsächlichem Aufwand. Die Preise richten sich nicht nach dem Umsatzerfolg der Modulhersteller. Die Modulhersteller werden von hohen Zusatzkosten in Folge der WEEE-Richtlinie entlastet.
take-e-way bietet alle Leistungen auch für PV-Peripherie an
take-e-way wickelt die WEEE-Richtlinie auch für alle bereits heute registrierungspflichtigen Photovoltaik-Komponenten ab.
Hersteller, Importeure und Vertreiber brauchen ihre PV-Module ab 2014 dann nur noch ergänzend registrieren.
Neben den niedrigen Kosten ist dies ein zentraler Vorteil gegenüber branchenindividuellen Rücknahmesystemen.