„Wir pflegen bereits seit vielen Jahren eine intensive Zusammenarbeit mit Matrix42“, sagt Michael Krause, Geschäftsführer der TAP.DE Solutions GmbH. „Darauf basierend wollen wir unsere Aktivitäten in der Schweiz und in Österreich ausbauen und verstärkt die ganzheitlichen Workspace Management Lösungen von Matrix42 vorstellen und anbieten.“
„Es freut uns sehr, dass die Berater der TAP.DE die Mehrwerte unserer Lösungen bei ihren Kundenterminen nachhaltiger hervorheben und das Interesse an unseren Produkten wecken möchten“, sagt Michael Schmidt, Vorstand Matrix42 AG. „Gemeinsam werden wir unsere Vision von der Wichtigkeit eines ganzheitlichen Workspace Managements so auch auf dem österreichischen und Schweizer Markt konsequent etablieren.“
Damit die neuen Aufgabenstellungen gemeinsam mit Matrix42 möglichst erfolgreich umgesetzt werden können, hat TAP.DE sogar ein Büro im Rhein-Main-Gebiet eröffnet. „Wir knüpfen an die gemeinsame Vergangenheit an und haben die ehemaligen Matrix42-Büros in der Dornhofstraße 34 in Neu-Isenburg angemietet“, sagt TAP.DE Geschäftsführer Krause. „Zunächst wird hier ein kleines Beratungsteam einziehen, aber langfristig können wir uns durchaus eine Aufstockung des Personals vorstellen. Außerdem finden in Neu-Isenburg ab sofort ebenfalls Workshops der TAP-Akademie statt.“
Das neue Büro und die neuen Kollegen sind für das IT-Beratungshaus zugleich der erste Schritt in Richtung Expansion. Für sein großflächiges Kundennetzwerk will TAP.DE zukünftig nicht nur in den Wirtschaftsregionen Deutschlands breiter aufgestellt sein, sondern auch in den angrenzenden, deutschsprachigen Märkten; geplant sind Niederlassungen in Hamburg, Wien und der Schweiz.
Derzeit unterstützt das Unternehmen knapp 500 mittelständische und große Unternehmen dabei, Lösungen für die Abläufe und Anforderungen an den IT-Arbeitsplatz der Zukunft zu finden. TAP.DE entwickelt Konzepte mit denen die Kunden Workflows optimieren, die Produktivität der Anwender steigern und nachhaltige Mehrwerte generieren können. Dabei achten die TAP-Berater nicht nur darauf, dass Compliance-Richtlinien eingehalten werden, sondern sorgen zudem für Transparenz und eine Reduktion der Medienbrüche.