Die von TARA Systems herausgegebene neue Version 12 von Embedded Wizard ermöglicht eine noch effizientere und leistungsfähigere professionelle Softwareentwicklung von graphischen Benutzeroberflächen (GUI) auf eingebetteten Systemen. Durch eine vergrößerte Auswahl an graphischen Funktionen sowie Plattformerweiterungen lassen sich ohne Leistungseinbußen noch hochwertigere, anspruchsvolle und bedienerfreundliche Mensch-Maschine-Schnittstellen erstellen.
Embedded Wizard 12 verbessert das Benutzererlebnis durch die Unterstützung neuer vielfältiger graphischer Effekte und Funktionen erheblich. Neue Filtereffekte unterstützen Unschärfe, Maskierung und Farbtönungsoperationen auf einzelne Bitmaps oder kompletten Bildschirminhalten und ermöglichen damit noch eindrucksvollere GUI-Anwendungen. Die Möglichkeiten im Oberflächendesign der graphischen Oberflächen werden um ein Vielfaches erhöht, wodurch funktionalen Verbesserungen und neue kreative Gestaltungsmöglichkeiten eröffnet werden.
Die Bedienerfreundlichkeit hinsichtlich zu implementierenden Listenansichten wurde mit der Unterstützung flexibler Elemente verbessert. Hiermit geht TARA Systems auf vielfältige geäußerte Kundenwünsche ein. Mit Hilfe der neuen Funktionen sind Softwareentwickler in der Lage, dynamische Listen noch einfacher zu erstellen. Durch die Erweiterungen ist es diesen Listen nun möglich, die Größe und Art der einzelnen darzustellenden Elemente abzufragen. Dies erlaubt z.B. eine präzisere Bedienung oder eine verbesserte Informationsdarstellung für den Nutzer.
Die neue Softwareversion bietet außerdem eine Erweiterung zum Abspielen von externen Videoquellen. Eine neu geschaffene Schnittstelle vereinfacht die Integration von Videoplayer-Engines in die GUI-Anwendung derart, dass Video-Objekte wie jede andere reguläre Bitmap verwendet und in verschiedenen Modi abgespielt werden können – von der Miniaturansicht bis zum Vollbild. Auch anderen Darstellungsformen wie skalierte oder perspektivisch transformierte Bildansichten sind damit nun umsetzbar und bereichern die Präsentation von Bewegtbild.
Die Laufzeitumgebung wurde um neue Funktionen ergänzt. Mit Embedded Wizard 12 erfolgt die Einführung eines praxiserprobten Mechanismus zur Integration von parallellaufenden Prozessen. Mit seiner Hilfe gelingt es, die gesamtheitliche Softwarearchitektur einfacher, sicherer und schneller zu machen, sie insgesamt zu optimieren und dabei aufwändige und fehleranfällige Entwicklungsarbeiten zu reduzieren.
Als Reaktion auf die allgemeine Marktsituation und speziell den Chip-Mangel in vielen Branchen, legt die neue Version den Grundstein für die Unterstützung neuer Plattformen verschiedener Halbleiterhersteller, wie STMicroelectronics, NXP, Renesas, Infineon oder GigaDevice. Dieser Schritt bietet Herstellern von Geräten mehr Flexibilität bei der Auswahl von Architekturen während des gesamten Projektlebenszyklus, bis hin zur Möglichkeit von Änderungen bzgl. der Chipauswahl kurz vor Produktionsbeginn.
Weitere Informationen zu den Highlights der neuen Version finden Sie hier:
www.embedded-wizard.de/news/embedded-wizard-12.