Nur noch zuvor zertifizierte Systeme zugelassen
Microsoft hat hierfür eigens einen Anforderungskatalog entwickelt und hat damit begonnen, einzelne Hersteller zu zertifizieren. Die Hersteller verpflichten sich dazu, Geräte nach diesen Vorgaben zu entwickeln und diese zur Validierung bereitzustellen. Nach eingehender Prüfung erfolgt die Aufnahme in den Katalog von Microsoft. „Wir von Tarox begrüßen diesen nächsten Schritt von Microsoft ausdrücklich. Was auf den ersten Blick wie ein Closed-Shop-System ohne individuellen Gestaltungsraum aussieht, entpuppt sich in der Realität als überaus vorteilhaft für das servertechnologieeinsetzende Unternehmen. Gerade auf der nachgelagerten Support-Ebene ist es unabdingbar geworden, auf einen zuvor festgelegten Qualitätsstandart zurückgreifen zu können. Das spart zum einen richtig Geld und ist zum anderen der Garant für die volle Ausnutzung der softwareseitigen High-Availability der Azure Stack Plattform“ beschreibt Dirk Bartusch, Senior Consultant für Server & Microsoft Infrastructure, die besonderen Anforderungen von Microsoft.
Hyperkonvergenz
Der Begriff der Hyperkonvergenz ist in der Szene bereits seit längerem in aller Munde. Durch Microsoft und seiner softwaredefinierten Storage Lösung, wird der Einstieg in die Virtualisierung jetzt deutlich einfacher und günstiger. Insbesondere mit dem Start der neuen Azure Stack HCI-Server Plattform in Kombination mit der Microsoft Windows Server 2019 Datacenter Lizenz zur Erstellung von Storage Spaces Direct (S2D).
„Vorzugsweise geht es unseren Kunden um den hybriden Betrieb der firmeneigenen Server in Verbindung mit den Azure Online Diensten. Azure Stack HCI-Server setzen genau hier an und erlauben kleinen und mittleren Unternehmen den energieeffizienten Betrieb einer performanten und hochverfügbaren Enterprise Lösung.“ so Stefan Voss, Product Manager Server & Storage.
Azure Stack HCI Systeme auf AMD EPYC und INTEL XEON Basis
Bei der Entwicklung der ersten, hauseigenen Azure Stack HCI-Server überlässt Tarox seinen Kunden die Wahl zwischen dem neuen AMD EPYC und der bewährten Variante des INTEL XEON Prozessors.
„Die Performancewerte der neuesten Entwicklung aus dem Hause AMD sind hervorragend für den Einsatz in einem Azure Stack HCI-Server geeignet. Aus diesem Grund werden die ersten Azure Stack HCI-Plattformen sowohl mit einem AMD EPYC, als auch alternativ mit einem INTEL XEON Hochleistungsprozessor bestückt“ so die kaufmännische Beurteilung der Entscheidung aus Sicht von Alexander Linnemann, Leitung TAROX Eigenmarke.
Um mehr über die zertifizierten Azure Stack HCI Lösungen zu erfahren, können Sie sich zum Webinar am 25.06.20 oder 29.06.2020 anmelden.
Anmeldung unter: https://www.tarox.de/...