Mit individuell auf die Teilnehmer zugeschnittenen Workshops zur digitalen Transformation folgt Tarox diesem vermehrt geäußerten Wunsch. Kurz und kompakt das Wesentliche zu schulen, steht auch hier im Mittelpunkt der Veranstaltungen.
„Wir vermitteln in unseren Workshops nach Kundenwunsch vor allem, wie neues Geschäft zu entwickeln ist. Insbesondere kleine Reseller verfügen selbst nicht über die Kapazitäten, eigene Zukunftsszenarien in konkretes Business zu übersetzen“, begründet Kristian Krause als Leiter von Tarox Data Cloud, warum das aktuelle Angebot so begehrt ist. Neu ist der Wissenstransfer von Tarox zu Channel-Partnern nicht: Schon die Teams im Tarox Consulting gehen mit technisch-fachlichen Inhalten in kompakten Schulungen auf Systemhaus und Fachhandel zu, um Teilnehmer mit bedürfnisgerechten Lernmodulen auf den aktuellen Stand zu bringen.
Der Transfer von Wissen zur Digitalisierung beginnt für das Team um Kristian Krause und Tarox Data Cloud im jeweiligen Workshop für Systemhaus-Betreiber und Fachhändler mit den Grundlagen, auf denen vernetzte Information und Kommunikation im Unternehmen aufbauen sowie in der dritten Stufe dann vernetzte Produkte und Dienste. In vier Feldern haben Führungskräfte die richtigen Stellhebel so einzurichten, dass Digitalisierung neue Geschäftsmodelle hervorbringen kann. Das kann im Aktionsfeld „Organisation“ das Skalieren und das Pflegen von Partnerschaften sein, im Feld „Digitales Umfeld“ die richtige Infrastruktur und passende Innovationen über Produkte hinaus, beim zentralen Themenfeld „Mitarbeiter“ vor allem Motivation und skalierbares Lernen sowie im vierten Feld „Kultur“ das zielgerichtete Experimentieren inklusive Fehlertoleranz gegenüber Misserfolgen und das vorausschauende Zukunfts-Management durch das systematische Vergegenwärtigen von entscheidenden Entwicklung in der Umwelt, die das Unternehmen umgibt.
Neben der Arbeitskultur widmet sich der Workshop, den Kristian Krause nach eigenem Bekunden schon mehrfach mit begeisterten Kunden durchgeführt hat, weiteren zentralen Themen wie Meeting- Kultur, Dokumenten-Management, Mitarbeiterführung, Unternehmenskommunikation, Aus- und Weiterbildung und selbstverständlich auch den geeigneten IT-Technologien. Letztgenannte spielen beim Aufbau neuer Geschäfte klar die Rolle des Treibers in der Digitalisierung. Damit gilt zeitgemäße ITInfrastruktur als „elementarer Baustein für die Umsetzung neuer und sich stetig verändernder Anforderungen“, wie es dazu im Workshop heißt. Denn der Wandel ist anhaltend, Produktzyklen fallen immer kürzer aus, deshalb zählt Transformation heute zum Tagesgeschäft. Ebenso verinnerlichen muss Unternehmensführung mittlerweile, dass ihre Mitarbeiterführung sich zu „Digital Leadership“ entwickeln muss, womit neue Herausforderungen wie ein Mehr an Vertrauen, Teamarbeit oder Agilität einhergehen.
Zu allen in der Theorie belegten (Fort-)Schritten liefert Tarox im Workshop nachvollziehbare Praxisregeln und übertragbare Beispiele. Wie „der Arbeitsplatz der Zukunft“ aussieht, stellt das Tarox-Team aus Data Cloud in einem weiteren Workshop zur Digitalisierung explizit vor: Der „Modern Workplace“, so der Titel dieses Moduls der Veranstaltungsreihe, zeigt auf, wie Mega- Trends etwa Elektromobilität in der Autobranche oder veganes Essen in der Lebensmittelindustrie an Einfluss gewinnen und damit alte Geschäftsmodelle infrage stellen. In der IT-Branche – und damit in Systemhäusern und im Fachhandel – wirken die digitale Transformation genauso wie der Generationswechsel auf das Geschäft.
Proaktives IT-Management ist daher heute genauso zu beherzigen wie sichere Planung von IT-Kosten. „Wir untermauern unsere Aussagen vielfach mit den Ergebnissen aus aktuellen Studien“, betont Kristian Krause: „So wirken auf den Arbeitsplatz der Zukunft laut IDG-Untersuchung als Top 5 etwa neue Mobilität und Technologie, neue Arbeitszeitmodelle, neue Formen der Zusammenarbeit sowie die verstärkte Nutzung neuer Cloud-Lösungen.“ Homeoffice-Angebote würden beispielsweise die Personal-Ressourcen nicht mehr regional beschränken und die Attraktivität von Unternehmen erhöhen bei Nachwuchskräften, die heute solche Flexibilität wertschätzen. „Sinnvoll angelegt fördern digitale Arbeitsumgebungen vor allem die Motivation bei den Mitarbeitern sowie deren Kreativität, Produktivität, Kooperationswille und Innovationskraft“, empfiehlt Krause seinen Zuhörern aus der Unternehmensführung von Systemhaus und Fachhandel einen offenen Blick auf modernes Arbeiten mit technischer Unterstützung, wozu heute auch Künstliche Intelligenz gehören könne.
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