Nach dem Zusammenschluss von Wuestenrot und Wuerttembergische im Juli 1999 stand der W&W-Konzern vor der Herausforderung, die IT-Landschaften sowie die separaten Systeme fuer die Rechnungswesen der Konzerngesellschaften zu vereinheitlichen. TDS migrierte die R/2-Systeme in ein zentrales R/3-System. Jetzt arbeiten die Rechnungswesen der W&W auf Basis eines vereinheitlichten, konzernweiten Kontenplans, der sowohl fuer die Prozesse bei der Bausparkasse als auch bei der Wuestenrot Bank geeignet ist.
Die Einfuehrung einer SAP-Special Ledger-Loesung ermoeglicht der W&W eine parallele Rechnungslegung. Zusaetzliche Kontierungen wie beispielsweise Sparten oder Produktlaufzeit wertet das Unternehmen ergaenzend zum Hauptbuch aus. Mit dem Buchen in das System sind die Daten automatisch auswertbar und statistische Analysen konzernweit moeglich.
Intensive Zusammenarbeit
Das Migrationsprojekt von R/2 auf R/3 ist der Beginn einer intensiven Zusammenarbeit. Der Finanzdienstleister aus Stuttgart wird kuenftig seine SAP-Systeme von TDS betreuen lassen. Berater der TDS stehen bei Bedarf Rede und Antwort. Darueber hinaus bieten die Neckarsulmer der W&W Hilfe bei Anwendungsfragen: So koennen Mitarbeiter der W&W Supportleistungen von TDS nutzen.
"Die Projektleitung bildete aus TDS-Beratern und Mitarbeitern des W&W ein hochmotiviertes und effektives Projektteam. In diesem positiven Umfeld fuehrten die hohe Beraterkompetenz der TDS zusammen mit dem internen Fachwissen der W&W- Mitarbeiter zu einem positiven Projektergebnis. TDS hat uns einen umfassenden Beratungsansatz geliefert und ist auf unsere Anforderungen eingegangen. Wir kannten TDS von der Jahr-2000-Umstellung der IT bei der Wuerttembergischen Versicherung. Die Berater von TDS haben sich in der Konzeptionsphase stark engagiert, um unsere Vorstellung umzusetzen", so Ruediger Selinka, Bereichsleiter Sekundaersysteme W&W Informatik GmbH und Gesamtprojektleiter.