Tagung in Coronazeiten
„Jeder Teilnehmer kann sich bei uns sicher fühlen. Unser Hygienekonzept ist durchdacht und unsere Räumlichkeiten bieten genügend Platz, um ausreichend Abstand einzuhalten. Wir haben das Hybridformat nicht ins Leben gerufen, weil uns Corona dazu zwingt, sondern weil wir an das Konzept glauben. Die TAE möchte durch die digitale Teilnahmeoption langfristig Kunden ansprechen, die bisher vor einer langen Anreise oder den damit verbundenen Kosten zurückgeschreckt sind“, so Gregor Reichle, Geschäftsfeldleiter Bauwesen an der TAE.
Das alle zwei Jahre stattfindende Brückenkolloquium der TAE hat sich innerhalb kürzester Zeit in Branchenkreisen zu einer äußerst beliebten Plattform für den interdisziplinären Erfahrungs- und Wissensaustausch von Forschern, Planern, Eigentümern, Betreibern und Industrie entwickelt. Im Vordergrund stehen dieses Jahr innovative Vorgehensweisen, Verfahren und Baustoffe – sowohl für Ersatzneubau im bestehenden Verkehrsnetz als auch für Instandsetzung und Ertüchtigung des Bestands. Einen weiteren Schwerpunkt bilden Methoden und Verfahren zur Bestandsanalyse und -bewertung, zur Ermittlung von Zustand, Zuverlässigkeit und Restnutzungsdauer, Überwachungsverfahren für Bestandsbauwerke sowie die Potentiale von BIM und weiteren Technologien der digitalen Transformation für Brücken im Lebenszyklus. Weiterführende Infos finden sich unter www.tae.de/go/bruecken.