Die thematischen Schwerpunkte des Branchentreffens am 30. und 31. Januar 2024 sind: Nachhaltigkeit in der Geotechnik, Bauen im Bestand, Baugruben, Gründungen, Grundbau/Baugrundverbesserungen, Tunnelbau, Wasser- und Verkehrswegebau, Innovationen/Forschung, Normen und Regelwerke.
Der hochkarätig besetzte Programmausschuss, unter der Leitung von Univ.-Prof. Dr.-Ing. habil. Christian Moormann, Universität Stuttgart, und Prof. Dr.-Ing. Carola Vogt-Breyer, Hochschule für Technik Stuttgart, wählte hierfür 45 Plenar- und Fachvorträge aus, die in parallelen Sessions an zwei Tagen stattfinden.
Steigende ingenieurtechnische Anforderungen
„Der Ausbau der Infrastruktur sowie die Verdichtung in den Ballungsräumen führen dazu, dass die Bedeutung des Bauens in Boden und Fels sowie die Anforderungen an nachhaltige Konzepte und Bauverfahren bei der Errichtung und Erhaltung unterirdischer Bauwerke zunehmen. Für Neubauten und bei bestehenden Einrichtungen im Bestand ergeben sich dadurch bedeutende ingenieurtechnische Herausforderungen, die wir im Rahmen der Veranstaltung mit interessanten Projekten darstellen und diskutieren“, so Gregor Reichle, Geschäftsfeldleiter Bauwesen an der TAE.
Die TAE wird diese Fachtagung im hybriden Flex-Format durchführen. Interessierte können daher entscheiden, ob sie vor Ort teilnehmen oder die Vorträge zum reduzierten Preis live-online streamen.
Das Kolloquium richtet sich an Ingenieure und Naturwissenschaftler, die in planenden oder beratenden Büros, ausführenden Firmen, Verwaltungen, Hochschulen und Verbänden an der Weiterentwicklung von Techniken und Verfahren in der Geotechnik arbeiten.
Zum Ausklang des ersten Tages findet im weiträumigen Foyer der TAE ein geselliger Abendempfang statt, um die Fachgespräche des Tages fortsetzen und neue Kontakte knüpfen zu können. Begleitend zu den Vorträgen findet eine Fachausstellung statt, um den Teilnehmenden einen Überblick über aktuelle Produkte und Verfahren zu geben.
Weiterführende Infos und Anmeldung unter www.tae.de/50018