Prof. Klaus Augsburg, Prorektor für Wissenschaft, sieht in dem herausragenden Ergebnis die Forschungsstrategie der TU Ilmenau bestätigt: "Durch die Bündelung und Konzentration der Forschungskompetenzen auf interdisziplinäre, fakultätsübergreifende Forschungscluster konnten wir in den letzten Jahren das wissenschaftliche Profil der TU Ilmenau weiter schärfen und insbesondere bei Bundes-, DFG-, aber auch bei Landesmitteln eine hohe Zuwachsrate erreichen." So wurden an die fakultätsübergreifenden Institute drei technologische Zentren angeschlossen, die einerseits als Forschungsplattform für die Universität dienen, andererseits die Ansiedlung eigenständiger Forscher- und Arbeitsgruppen forcieren und auch als Schnittstelle zwischen universitärer Forschung und Unternehmen der freien Wirtschaft fungieren. Weiteres Potenzial sieht der Prorektor insbesondere im Bereich der freien Drittmittel, also bei Spenden und Einnahmen, die die Universität etwa aus Technologietransfer bezieht, und im Ausbau der EU-Forschungsförderung. Prof. Augsburg hebt das Engagement aller Universitätsangehörigen hervor, die durch ihre sehr gute wissenschaftliche Arbeit zu diesem Erfolg beigetragen haben.
Drittmittel der Technischen Universität Ilmenau auf Rekordhoch
Prof. Klaus Augsburg, Prorektor für Wissenschaft, sieht in dem herausragenden Ergebnis die Forschungsstrategie der TU Ilmenau bestätigt: "Durch die Bündelung und Konzentration der Forschungskompetenzen auf interdisziplinäre, fakultätsübergreifende Forschungscluster konnten wir in den letzten Jahren das wissenschaftliche Profil der TU Ilmenau weiter schärfen und insbesondere bei Bundes-, DFG-, aber auch bei Landesmitteln eine hohe Zuwachsrate erreichen." So wurden an die fakultätsübergreifenden Institute drei technologische Zentren angeschlossen, die einerseits als Forschungsplattform für die Universität dienen, andererseits die Ansiedlung eigenständiger Forscher- und Arbeitsgruppen forcieren und auch als Schnittstelle zwischen universitärer Forschung und Unternehmen der freien Wirtschaft fungieren. Weiteres Potenzial sieht der Prorektor insbesondere im Bereich der freien Drittmittel, also bei Spenden und Einnahmen, die die Universität etwa aus Technologietransfer bezieht, und im Ausbau der EU-Forschungsförderung. Prof. Augsburg hebt das Engagement aller Universitätsangehörigen hervor, die durch ihre sehr gute wissenschaftliche Arbeit zu diesem Erfolg beigetragen haben.