Was 1978 an der Technischen Hochschule Ilmenau, dem Vorläufer der heutigen Technischen Universität Ilmenau, begann, ist mittlerweile zur festen Tradition geworden: die "Internationalen Sommerkurse für deutsche Sprache". In den 33 Jahren ihres Bestehens kamen über 2.800 Teilnehmer aus über 40 Ländern nach Ilmenau, um Sprache, Land, Kultur und Menschen kennenzulernen.
Auch in diesem Jahr finden im August und im September zwei jeweils dreiwöchige Sprachkurse statt. Zu dem Kurs vom 6. bis zum 27. August haben sich insgesamt 120 Teilnehmer angemeldet. Sie kommen aus 21 Ländern der Erde: Armenien, Algerien, Brasilien, Bulgarien, China, Finnland, Frankreich, Großbritannien, Kanada, Kirgisistan, Mexiko, Pakistan, Polen, Rumänien, Russland, Spanien, Syrien, Tschechische Republik, Rumänien, Ukraine und Ungarn. Zu den Kursen im September werden 74 Teilnehmer anreisen. Herzstück der Internationalen Sommerkurse für deutsche Sprache ist natürlich ein sehr intensiver Sprachunterricht. Neben den beiden Kursen im August und im September bietet die TU Ilmenau auch siebenwöchige Intensivkurse zur Studienvorbereitung an. Einer dieser Kurse schließt mit der DSH-Prüfung ab. Die Deutsche Sprachprüfung für den Hochschulzugang ist für nicht muttersprachliche Studienbewerber Voraussetzung für ein Studium in Deutschland.
Im Laufe der Jahre hat die TU Ilmenau das Kursangebot weiterentwickelt. Neben dem Kurs für "Sprache, Wirtschaft und Kultur" bietet sie seit fünf Jahren auch "Fachsprache der Technik" an, um den wachsenden Bedarf an einschlägigen Sprachkenntnissen zu befriedigen. Zielgruppen sind ausländische Ingenieure und Ingenieurstudenten, aber auch Studierende nicht-ingenieurwissenschaftlicher Studiengänge. Durch den Kurs Fachsprache der Technik gelingt es der Universität zunehmend, ausländische Bachelor-, Master- oder Promotionsstudenten für ein Studium in Ilmenau zu gewinnen. An den Kursen nehmen auch Studenten aus Partneruniversitäten der TU Ilmenau und Stipendiaten des Deutschen Akademischen Austauschdienstes teil. In diesem Jahr stellte der Landrat des Ilm-Kreises ein Stipendium für eine Teilnehmerin aus der Partnerregion Konin in Polen zur Verfügung.
Die Ilmenauer Kurse sind nicht nur für hervorragende Sprachausbildung bekannt. Die Teilnehmer nutzen ihren Aufenthalt in Deutschland auch dazu, um Land und Leute kennenzulernen. Daher enthält das Programm der TU Ilmenau eine Reihe von Exkursionen, zum Beispiel nach Erfurt, Weimar, Eisenach und Berlin. Außerdem finden fast täglich Abendveranstaltungen mit Musik, Theater und Sport statt - viele Gelegenheiten, die erworbenen Sprachkenntnisse zu festigen.
Auch in diesem Jahr finden im August und im September zwei jeweils dreiwöchige Sprachkurse statt. Zu dem Kurs vom 6. bis zum 27. August haben sich insgesamt 120 Teilnehmer angemeldet. Sie kommen aus 21 Ländern der Erde: Armenien, Algerien, Brasilien, Bulgarien, China, Finnland, Frankreich, Großbritannien, Kanada, Kirgisistan, Mexiko, Pakistan, Polen, Rumänien, Russland, Spanien, Syrien, Tschechische Republik, Rumänien, Ukraine und Ungarn. Zu den Kursen im September werden 74 Teilnehmer anreisen. Herzstück der Internationalen Sommerkurse für deutsche Sprache ist natürlich ein sehr intensiver Sprachunterricht. Neben den beiden Kursen im August und im September bietet die TU Ilmenau auch siebenwöchige Intensivkurse zur Studienvorbereitung an. Einer dieser Kurse schließt mit der DSH-Prüfung ab. Die Deutsche Sprachprüfung für den Hochschulzugang ist für nicht muttersprachliche Studienbewerber Voraussetzung für ein Studium in Deutschland.
Im Laufe der Jahre hat die TU Ilmenau das Kursangebot weiterentwickelt. Neben dem Kurs für "Sprache, Wirtschaft und Kultur" bietet sie seit fünf Jahren auch "Fachsprache der Technik" an, um den wachsenden Bedarf an einschlägigen Sprachkenntnissen zu befriedigen. Zielgruppen sind ausländische Ingenieure und Ingenieurstudenten, aber auch Studierende nicht-ingenieurwissenschaftlicher Studiengänge. Durch den Kurs Fachsprache der Technik gelingt es der Universität zunehmend, ausländische Bachelor-, Master- oder Promotionsstudenten für ein Studium in Ilmenau zu gewinnen. An den Kursen nehmen auch Studenten aus Partneruniversitäten der TU Ilmenau und Stipendiaten des Deutschen Akademischen Austauschdienstes teil. In diesem Jahr stellte der Landrat des Ilm-Kreises ein Stipendium für eine Teilnehmerin aus der Partnerregion Konin in Polen zur Verfügung.
Die Ilmenauer Kurse sind nicht nur für hervorragende Sprachausbildung bekannt. Die Teilnehmer nutzen ihren Aufenthalt in Deutschland auch dazu, um Land und Leute kennenzulernen. Daher enthält das Programm der TU Ilmenau eine Reihe von Exkursionen, zum Beispiel nach Erfurt, Weimar, Eisenach und Berlin. Außerdem finden fast täglich Abendveranstaltungen mit Musik, Theater und Sport statt - viele Gelegenheiten, die erworbenen Sprachkenntnisse zu festigen.
