In der bewegenden Geschichte zweier Freundinnen begeht eines der Mädchen mitten im Unibetrieb vermeintlich einen Amoklauf. Schon zu Beginn ihres Studiums fühlt sie sich physisch und psychisch stark belastet, in ihrer privaten und universitären Umgebung stößt sie mit ihren Gefühlen aber auf Unverständnis. So geht sie bewusst einen Weg, von dem sie weiß, dass er weitreichende Konsequenzen nach sich ziehen wird.
Zu einem professionellen Film gehören professionelle Schauspieler. In den Hauptrollen von "Die Vierte Gewalt" standen Malin Steffen, Marie Luise Stahl und Matthias Winde vor der Kamera. Malin Steffen spielte im Oscar nominierten Film " Das weiße Band" mit, Marie Luise Stahl war unter anderem in "Bibi Blocksberg und das Geheimnis der blauen Eule" zu sehen und Matthias Winde spielte im "Tatort" und in der Serie "SOKO Leipzig" mit. Alle Nebenrollen in "Die Vierte Gewalt" wurden von Studenten gespielt.
Mehr als 100 Studenten arbeiteten ein Jahr lang an der Planung und Vorbereitung des Spielfilms. Die Dreharbeiten erstreckten sich über einen Zeitraum von mehr als einem Monat, gedreht wurde in High Definition. Der Spielfilm wurde ausschließlich über Spenden und Sponsoren finanziert, alle Beteiligten arbeiteten ehrenamtlich. Produziert wurde er von der Ilmpressions Filmproduktion des Vereins für Kulturelle Koordination e. V. an der TU Ilmenau.
Zur Premiere am 15. Juni um 18 Uhr im Audimax der Technischen Universität Ilmenau können Karten zum Preis von 10 Euro (Studenten: 8 Euro) an der Abendkasse oder im Vorverkauf in der Uni-Mensa und in der Ilmenauer Redaktion des Freien Worts, Straße des Friedens 1, erworben werden. Weitere Informationen zum Film "Die vierte Gewalt": www.ilmpressions.de. Trailer: vimeo.com/42892502. Pressefotos: www.sendspace.com/file/ppzcyr (© Ilmpressions Filmproduktion)