„Wir freuen uns sehr, dass wir wieder zahlreiche motivierte junge Menschen für unser Unternehmen gewinnen konnten. Das unterstreicht die Qualität unseres Ausbildungsangebots und zeigt, dass technotrans die Bewerberinnen und Bewerber als attraktiver Arbeitgeber überzeugt“, sagt Anna-Lena Freese, Ausbildungsleiterin bei technotrans. Beim Spezialisten für Thermomanagement-Anwendungen erwarten die Azubis spannende Projekte, eine wertschätzende Arbeitsumgebung und ein begleitendes Mentoring. Letzteres übernehmen in der Regel Azubis aus höheren Lehrjahren und schaffen so einen übergreifenden Austausch. Für eine individuelle Entwicklung der Azubis stehen neben vielen Onboarding-Schulungen zu Beginn auch regelmäßige Abteilungswechsel auf dem Ausbildungsplan.
Konzernweit bildet technotrans in 25 Fachrichtungen aus, darunter sind fünf duale Studiengänge. Seinen etwa 150 Auszubildenden ermöglicht das Unternehmen auch Auslandspraktika, unter anderem in internationalen Tochtergesellschaften oder auch über das ERASMUS-Programm. Der Kontakt zu englischsprachigen Kundinnen und Kunden sowie Lieferantinnen und Lieferanten fördert internationale Erfahrungen und Sprachkenntnisse zusätzlich.
Über TikTok Azubis werben
Einer der Schlüssel für die Rekrutierungserfolge ist die authentische Kommunikation durch die Auszubildenden selbst. technotrans hat hierfür ein Azubi-Marketing-Team, das eigenständig einen Instagram-Kanal betreibt. Seit Anfang dieses Jahres sind die Nachwuchskräfte auch auf TikTok aktiv – einige der Kurzvideos verbuchen mittlerweile mehrere hunderttausend Aufrufe.
Darüber hinaus gehören die direkten Kontakte mit potenziellen Bewerberinnen und Bewerbern zu den wichtigsten Instrumenten – beispielsweise in Schulen, auf Messen oder an Praktikumstagen. Dieses Engagement hat technotrans im Dezember 2023 ausgebaut: Im Rahmen des Projekts „Partnerschaft Schule-Betrieb“ der IHK Nord Westfalen kooperiert der Technologiekonzern nun auch mit der Gesamtschule Warendorf. Ziel des Projektes ist es, Schülerinnen und Schüler bei der Berufsorientierung sowie die Unternehmen bei der Sicherung des Fachkräftenachwuchses zu unterstützen.
Arbeitgeberattraktivität sukzessive steigern
Die technotrans-Beschäftigten profitieren zudem seit kurzem von einer besseren Verkehrsanbindung: Im Juni dieses Jahres startete die Testphase für den Ausbau des Busverkehrs im Industriegebiet an der Robert-Linnemann-Straße in Sassenberg. Busse der Linie 316 aus Warendorf halten jetzt an der neuen Haltestelle „technotrans“ direkt am Unternehmensgebäude.
Für das kommende Jahr ist die Bewerbungsphase bereits gestartet. Schnell sein lohnt sich, um eine Ausbildung bei technotrans anzufangen: „Auch für dieses Jahr hat die Arbeitsagentur uns bestätigt, dass wir der erste Betrieb in der Region sind, der vollständig besetzte Ausbildungsstellen vermeldet. Das ist in Zeiten des zunehmenden Fachkräftemangels keine Selbstverständlichkeit“, betont Freese.