„technotrans verfügt dank langjähriger Erfahrung über eine umfassende und am Markt einzigartige Engineering-Kompetenz in der Kühltechnik für den Schienenverkehr. Maßgeschneiderte Systeme und eine hohe Verfügbarkeit zeichnen uns aus“, betont Michael Finger, CEO der technotrans SE. „Die vertrauensvolle Kooperation mit unserem Kunden belegt unsere Leistung, die wir in jedem Projekt aufs Neue unter Beweis stellen. Zudem sind wir international aufgestellt und können Installation, Inbetriebnahme, Wartung und Service weltweit aus einer Hand anbieten.“ Es ist eine langjährige Zusammenarbeit zwischen technotrans und dem Anbieter von Mobilitätslösungen: In zehn Jahren realisierten die Partner eine zweistellige Anzahl an Projekten. Den Großteil davon setzte technotrans in den vergangenen vier Jahren um, in denen die Unternehmen ihre Zusammenarbeit intensivierten. Mittlerweile bearbeitet technotrans zwei bis drei Aufträge pro Jahr mit einem Volumen im einstelligen Millionenbereich.
Thermomanagement aus dem Hause technotrans ist essenziell für die Funktionalität der statischen Frequenzumrichter. Diese wandeln die dreiphasige Wechselspannung aus dem Netz in eine einphasige Wechselspannung mit veränderter Frequenz zur Speisung der Fahrleitung und ermöglichen dadurch den Betrieb elektrifizierter Züge. Um die dabei entstehende Wärme präzise zu regeln und konstante Betriebsparameter sicherzustellen, ist eine effiziente Kühllösung notwendig. Zuverlässigkeit und Verfügbarkeit sind dabei entscheidende Faktoren. Aus diesem Grund entwickelte technotrans eine leistungsstarke Kühllösung mit hoher Ausfallsicherheit – passgenau abgestimmt auf die Anforderungen des Bahnverkehrs. Das stationäre System nutzt zur Kühlung die Umgebungsluft und arbeitet dank leistungsgeregelter Komponenten besonders energieeffizient.
„Mit diesen Projekten leisten wir erneut einen aktiven Beitrag zur Dekarbonisierung des öffentlichen Personenverkehrs. Denn ob mobile Kühlung auf Schienenfahrzeugen oder stationär im Infrastrukturbereich: Überall dort, wo emissionsfreier Schienenverkehr fährt, ist auch technotrans-Technologie mit an Bord“, sagt Michael Finger.