„Das System bietet zahlreiche Verbesserungen im Detail, die unseren Kunden in der Summe erhebliche Einsparungen bringen und für eine hohe Prozesssicherheit sorgen“, sagt Ingo Gdanitz, Business Development Manager bei technotrans. Beim Prozesskühler omega.eco zur allgemeinen Flüssigkeitskühlung mit einer Leistung von 10 bis zu 60 kW zeigen sich diese Vorteile bei allen Modellen.
In Abhängigkeit von der Umgebungstemperatur regelt omega.eco selbstständig den energetisch optimalen Betriebspunkt des Komplettsystems und senkt so die Energiekosten. Durch den geringen Kältemitteleinsatz in Kombination mit der hermetisch dichten Kälteanlage entfällt für Geräte bis 33 kW Kälteleistung die Verpflichtung zur jährlichen Dichtheitsprüfung. Anwender sparen somit zusätzlich bei den Unterhaltskosten. Außerdem zeichnet sich die omega.eco durch eine hohe Betriebssicherheit aus. Sowohl im Kälte- als auch im Kühlmediumkreis überwacht eine zusätzliche Sensorik permanent die Prozesse. Diese Prozessdaten können über gängige Schnittstellen an eine übergeordnete Kunden-Steuerung weitergegeben werden.
Mithilfe zahlreicher Optionen wie zusätzlicher Kühlkreise, unterschiedlicher Medien oder einer Freikühlfunktion lässt sich der neue Prozesskühler zudem individuell an Kundenbedürfnisse anpassen. Darüber hinaus verringerte technotrans den ökologischen Fußabdruck der Kühllösung im Vergleich zu konventionellen Systemen.
Neben der omega.eco präsentiert das Sassenberger Unternehmen unter anderem seine smart.chiller-Reihe, die ebenso mit bedienerfreundlichem Design, hoher Regelgenauigkeit und hoher Energieeffizienz für niedrigere Leistungsbereiche die optimale Lösung darstellt.
Filtration für CFK-Zerspanung
Für die Zerspanung kohlenstofffaserverstärkter Kunststoffe bietet der Einsatz eines Kühlschmierstoffs (KSS) viele Vorteile. Optimale Temperaturen an Werkzeug und Bauteil verhindern Bauteilfehler. Zudem bindet der Kühlschmierstoff Staub und transportiert abrasiven Partikel sicher ab. Mit seiner mehrstufigen Filtration ermöglicht technotrans sichere Prozesse bei gleichbleibend hoher Qualität der Faser-Verbundwerkstoffe. Durch eine entsprechende Skalierung der Anlage können auch mehrere Bearbeitungsmaschinen an einer KSS-Aufbereitung betrieben werden.
Darüber hinaus sind kundenspezifische Sonderlösungen und integrierte Spezialsysteme ein Thema auf dem Messestand, erklärt Gdanitz: „Wir sind Systempartner unserer Kunden und entwickeln daher auch individualisierte und technologisch anspruchsvolle Lösungen für jede Anforderung.“