Mit dem neuen Prozesskühler omega.eco erfüllt technotrans bereits jetzt die ab dem 1. Januar 2018 geltenden Anforderungen für Luftheizungsprodukte, Kühlungsprodukte, Gebläsekonvektoren und Prozesskühler mit hoher Betriebstemperatur. Diese betreffen vor allem die Energieeffizienz und Stickoxidemissionen der Geräte. „Wir sind auf die neue Gesetzeslage vorbereitet und bieten unseren Kunden ab dem 1. Januar 2018 eine verordnungskonforme Lösung“, sagt Christian Walczyk, Leiter industrial system solutions bei technotrans.
Die omega.eco-Baureihe ist zur allgemeinen Flüssigkeitskühlung mit hocheffizienten Plattenwärmetauschern ausgestattet. In Verbindung mit der Microchannel-Technologie verringert sie den Kältemitteleinsatz um bis zu 60 Prozent gegenüber konventionellen Lösungen. Auch die Energiekosten sinken deutlich: In Abhängigkeit von der Umgebungstemperatur regelt die omega.eco selbstständig den energetisch optimalen Betriebspunkt des Komplettsystems.
Hohe Kosteneffizienz und Betriebssicherheit
Durch den geringen Kältemitteleinsatz in Kombination mit der hermetisch dichten Kälteanlage entfällt für Geräte bis 33 kW Kälteleistung die Verpflichtung zur jährlichen Dichtheitsprüfung. Anwender sparen dadurch zusätzlich bei den Unterhaltskosten. Außerdem zeichnet sich die omega.eco durch eine hohe Betriebssicherheit aus. Sowohl im Kälte- als auch im Kühlmediumkreis führt eine zusätzliche Sensorik permanent eine Prozessüberwachung durch. Mithilfe zahlreicher Optionen wie zusätzlicher Kühlkreise, unterschiedlicher Medien oder einer Freikühlfunktion lässt sich der neue Prozesskühler zudem individuell an Kundenbedürfnisse anpassen. Darüber hinaus wurde auch der ökologische Fußabdruck der Kühllösung verringert.
Neben der omega.eco präsentiert technotrans unter anderem seine modulare toolsmart.line für die Filtration und Temperierung von Werkzeugmaschinen. Die unterschiedlichen Modelle reichen von der Basisanlage bis zur flexiblen toolsmart.xt, die Tankgrößen bis zu 4.000 Liter und eine Filterleistung bis zu 750 l/min bietet. Darüber hinaus sind kundenspezifische Sonderlösungen und integrierte Spezialsysteme ein Thema auf dem Messestand, erklärt Walczyk: „Als Systempartner liegt unsere Stärke insbesondere in individualisierten und technologisch anspruchsvollen Lösungen, die wir maßgeschneidert für die Anforderungen unserer Kunden entwickeln.“