„Wann ist es denn so weit?“ Diese Frage, seit etlichen Jahren zur selben Zeit gestellt, kommt nicht aus ungeduldigem Kindermund an Heiligabend. Mit der Aktion „Wir verschenken Kinderfreude“ verschickt der EMS-Dienstleister tecnotron elektronik schon traditionell im Dezember kleine Original-Kunstwerke bundesweit. „Die Nachfrage ist ungebrochen, schon ein Dauerbrenner“, meint Alex Weyerich, Mitinhaber und Geschäftsführer der tecnotron, „wir unterstützen verschiedene Kindergärten und geben den kleinen Erdenbürgern Raum, in bunten Bildern ihre gerade aufkeimende Fantasie zu entfalten“. Das wissen auch die Kunden des am Bodensee ansässigen Unternehmens zu schätzen: statt der üblichen, gedruckten Grußkarten zur Weihnachtszeit, lässt tecnotron lieber die Originale der Kids zu Worte kommen.
Mit „Händen und Füßen sprechen“, ein allseits bekanntes geflügeltes Wort, bekam dieses Jahr mit den Bildern der Kinder zwischen einem und sechs Jahren eine völlig eigenständige Bedeutung. So ging man diesmal auch im Gemeindekindergarten von Bodolz am Bodensee daran, mit dem Abdruck farbig bemalter Hände oder Füße die Kinder auf neue Kartenideen zu bringen. „Hier braucht man nichts erklären. Die Gefühle der Kinder erschließen sich beim Betrachten der Werke von selbst“, sagt Florian Schemm, ebenfalls Firmenmitinhaber und Geschäftsführer bei tecnotron, „unsere Kunden lieben diese unverfälschte Art der Kleinen, sich auszudrücken“. Für manchen Empfänger, der beim Öffnen der Kartenbriefe eine gewisse Unbeschwertheit erlebt, mag es ein Stück weit die Erinnerung an die eigene Kindheit bewirken – etwas, das gut zur Weihnachts-und Winterzeit passt – und nicht nur Kinderherzen erweicht.www.tecnotron.de
Mit „Händen und Füßen sprechen“, ein allseits bekanntes geflügeltes Wort, bekam dieses Jahr mit den Bildern der Kinder zwischen einem und sechs Jahren eine völlig eigenständige Bedeutung. So ging man diesmal auch im Gemeindekindergarten von Bodolz am Bodensee daran, mit dem Abdruck farbig bemalter Hände oder Füße die Kinder auf neue Kartenideen zu bringen. „Hier braucht man nichts erklären. Die Gefühle der Kinder erschließen sich beim Betrachten der Werke von selbst“, sagt Florian Schemm, ebenfalls Firmenmitinhaber und Geschäftsführer bei tecnotron, „unsere Kunden lieben diese unverfälschte Art der Kleinen, sich auszudrücken“. Für manchen Empfänger, der beim Öffnen der Kartenbriefe eine gewisse Unbeschwertheit erlebt, mag es ein Stück weit die Erinnerung an die eigene Kindheit bewirken – etwas, das gut zur Weihnachts-und Winterzeit passt – und nicht nur Kinderherzen erweicht.www.tecnotron.de
