Da weiterhin viele Unternehmen ColdFusion einsetzen, wird tecRacer nun um eine eigenständige Schnittstelle ergänzt, damit zukünftig auch ColdFusion-Programmierer auf sämtliche Funktionen des Java-basierten Geschäfts-Portals zugreifen können. „Die Technologie-Entscheidung für Java wird damit nicht infrage gestellt“, so Torsten Höpfner, Geschäftsführer der tecRacer GmbH & Co. KG. „Wir entwickeln das System weiter in Java und verbinden die Geschwindigkeitsvorteile mit den Vorzügen von ColdFusion: Unsere Kunden und Partner können Anwendungen und Schnittstellen entwickeln und dabei die Vorteile aus dem hoch-performanten Java-Umfeld und der besonders kurzen Entwicklungszeit mit ColdFusion nutzen.“
Auf Basis der kommenden Version 9 der Skriptsprache ColdFusion von Adobe wird tecRacer bis Ende des Jahres ein ColdFusion-Framework zur Verfügung stellen, das auf das bestehende tecRacer Java-Framework aufsetzen wird. So stehen die Vorzüge von Metadatenverwaltung, objektorientierter Datenstruktur, Berechtigungs- und Workflow- Management des Geschäfts-Portals zukünftig auch wieder allen ColdFusion-Entwicklern zur Verfügung.
„Wir freuen uns über die Entscheidung von tecRacer“, kommentiert Martin Arnold, EMEA Marketing Manager Solution Partner bei der Adobe Systems GmbH. „Die Firmen Herrlich & Ramuschkat und tecRacer gehören seit vielen Jahren zu den wichtigen Adobe-Partnern in Deutschland. Die umfassende Schnittstelle zwischen dem tecRacer-Portal und der neusten ColdFusion-Generation unterstreicht unsere strategische Partnerschaft.“
Die Entwicklung erfolgt gemeinsam mit verschiedenen Partnern und Kunden, die bereits mit ColdFusion-Anwendungen arbeiten.
Die tecRacer GmbH & Co. KG bietet seit 1999 Softwarelösungen und IT-Dienstleistungen an, die sich vor allem an mittelständische Unternehmen richten. Zu den Kunden zählen unter anderen die Automobilzulieferer Faurecia und HBPO, der Medizintechnikhersteller B. Braun Melsungen AG sowie verschiedene Verlage der Klett Gruppe.