Entschlossenes Handeln hatte sich damit nicht nur in der Krise 2015 bewährt, sondern auch gleich zu Beginn der Pandemie. Das Sortiment konnte durch die Experten der KoPart bereits im Frühjahr 2020 durch Masken und Hygieneartikel erweitert werden. Städte und Gemeinden waren damit in der Lage, frühzeitig dringend erforderliche Artikel zu bestellen. Auch im Herbst 2020 reagierte KoPart prompt. Bund und Land hatten zwar erhebliche Fördermittel für die digitale Sofortausstattung der Schulen bereitgestellt; tatsächlich lag die große Herausforderung in der „Steuerung“ der Endgeräte an die Bedarfsträger zu Hause. Auf Grund der Erfahrungen im Umgang mit Digitalisierung in Einkauf und Vergabe war es KoPart effizient möglich, europaweit mobile Endgeräte für Schüler und Lehrkräfte auszuschreiben und über TEK-Portal landesweit zum Abruf bereitzustellen. Das Ergebnis, bzw. das Interesse der Mitglieder übertraf die kühnsten Erwartungen der KoPart. Dementsprechend sind weitere Pandemierelevante Sortimente in Ausarbeitung; die nächsten Ausschreibungen stehen bereits an. Heute bestellen 71 Kommunalverwaltungen aus 21 Rahmenverträgen der KoPart. Tendenz steigend.
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