Diese verbringt der Haßfurter, der seit 20 Jahren und mit zwei Mitarbeiterinnen Unikate aus hochwertigen Materialien für sein Schmuckatelier hervorbringt, in seiner Werkstatt. Über die gesundheitsschädlichen Dämpfe, Rauche und Stäube, die z.B. beim Schmelzen, Löten, Schleifen oder Polieren von Gold und anderen Edelmetallen frei werden, braucht sich Jochen Zimmer keine Gedanken zu machen - zumindest nicht seit er das Filtercase SL von TEKA nutzt.
Flexibel und platzsparend
Die entstehenden Schadstoffe werden über einen Absaugarm aus Aluminiumrohren abgeführt. Diesen kann Jochen Zimmer über drei Gelenke bequem in jede gewünschte Position bewegen, die Rohrdüse - wie von der Berufsgenossenschaft empfohlen - nah an die Austrittsstelle heranführen. Das Filtercase SL, dass die verschmutzte Luft aufnimmt und filtert, fällt in der kleinen Werkstatt kaum auf. Es passt aufgrund seiner geringen Größe (280 B x 330 T x 440 H mm) und wenig Gewichts (15 kg) auf einen Werkstattschrank. Ein weiteres befindet sich unter einem Arbeitstisch.
Das Filtercase SL ist mit einem mehrstufigen Filtersystem ausgestattet. Eine Vorfiltermatte scheidet die groben Partikel ab. Anschließend wird die Luft durch einen Feinstaubfilter geführt, wo auch die letzten feinen Rauche und Stäube abgeschieden werden. Eine Aktivkohlefiltermatte bindet Gase und unangenehme Gerüche. Die Filteranlage ist mit einer leistungsstarken Hochdruckturbine ausgerüstet, die sich stufenlos regeln lässt. Nach der Filtration wird die gereinigte Luft über ein rückseitiges Ausblasgitter wieder in die Werkstatt geleitet. Eine automatische Filterüberwachung zeigt dem Nutzer, wann ein Filterwechsel notwendig ist. Der Wechsel erfolgt wartungsfreundlich über den mit Spannverschlüssen gesicherten Deckel der Anlage. Das Gerät ist sofort einsatzbereit.
Jochen Zimmer zeigt sich zufrieden mit den Geräten: “Ich nutze sie circa drei Stunden am Tag. Sie funktionieren einwandfrei, sind sehr platzsparend und auch die Lautstärke ist in Ordnung.”