Vor einigen Monaten sind die Geräte in die Kindertagesstätte am Akazienweg eingezogen - als Spende der Firma TEKA. “Wir haben uns riesig gefreut über die Chance, die Anlagen zu erhalten. Eine solche Anschaffung ist schließlich für eine Kita nicht selbstverständlich”, so Gerdemann. Der Kontakt zu dem Familienunternehmen sei über die Elternschaft zustande gekommen. Und der Absauganlagenhersteller habe dem Wunsch “aus der Nachbarschaft” schnell und unbürokratisch entsprochen, wie TEKA-Geschäftsführer Simon Telöken betont.
Ein besseres Gefühl und mehr Sicherheit
Lüften sei weiterhin oberstes Gebot der Stunde unter Coronabedingungen. Aber: “Es gibt einem doch ein besseres Gefühl und mehr Sicherheit, dass zusätzlich die Luftreinigungsgeräte da sind”, meint Gerdemann. Positiv überrascht war sie von der mit 45 dB(A) niedrigen Lautstärke der Anlagen: “Sie sind fast gar nicht zu hören - auch wenn es mal ruhiger in den Räumen ist”, beschreibt sie. Wichtig für den sicheren Kindergartenbetrieb sei auch, dass die Geräte abschließbar seien. Und wie erklärt man Kindern, um was es sich handelt? “Sie haben ja jetzt schon über ein Jahr Corona-Erfahrung und wissen so langsam, worum es dabei geht. Wir haben ihnen gesagt, dass in der Luft Viren sind und die Geräte die Luft sauber machen, damit man sich nicht so leicht mit Covid-19 oder anderen durch Viren oder Bakterien übertragenen Erkrankungen anstecken kann.”
TEKA-Außendienstmitarbeiter Oleg Seikan nickt und ergänzt: “Wichtig ist noch zu wissen, dass der Luftreiniger VIROLINE-Compac über ein vierstufiges Filtersystem inklusive H14-Hochleistungsfilter verfügt. Diese Art der Schwebstofffilter scheiden Bakterien, Viren und Schimmelpilze zu mehr als 99,995 Prozent ab und werden aufgrund ihrer Wirksamkeit auch in Krankenhäusern und Laboren eingesetzt. Ein Aktivkohlefilter nimmt außerdem störende Gerüche auf.”