TEKA bietet mit der VIROLINE-Serie eine zuverlässige Lösung für gesundheitlich unbedenkliche Raumluft in Schulen.
In einigen Bundesländern sind die SchülerInnen bereits aus der Sommerpause zurück. In den anderen soll ebenfalls nach den Ferien der Präsenzunterricht starten. Doch angesichts der hochansteckenden Delta-Variante stellt sich die Frage, wie lange er aufrechterhalten werden kann. Verbände, Gewerkschaften und Eltern fordern schon lange den flächendeckenden Einsatz von mobilen Luftreinigern. Bund und Länder haben endlich reagiert und millionenschwere Förderprogramme aufgelegt. Eine einfache, sichere und vergleichsweise kostengünstige Lösung, die die Aerosolkonzentration in Klassenräumen zuverlässig reduziert, hat TEKA mit der VIROLINE-Serie entwickelt.
Laut Robert-Koch-Institut (RKI) besteht in schlecht belüfteten Räumen und Hallen, in denen sich viele Personen gleichzeitig aufhalten, aufgrund der Aerosolbelastung eine erhöhte Infektionsgefahr. Dauerhaftes Lüften ist jedoch gerade in kalten Wintermonaten in Schulen kaum praktikabel und treibt zudem die Energiekosten in die Höhe. Ästhetisch, mobil und sofort einsatzbereit bietet die DIN EN-geprüfte VIROLINE-Serie für unterschiedliche Raumgrößen eine wirkungsvolle Ergänzung, die saubere Luft und somit einen sorglosen Aufenthalt garantiert. Für Klassenräume und Lehrerzimmer eignet sich besonders der VIROLINE Compac.
“Den Lernort Schule gilt es aus vielen Gründen in Pandemiezeiten unbedingt offen zu halten. Das haben die schmerzlichen Erfahrungen aus den ersten Lockdowns gezeigt. Wir haben daher unser ganzes Know-how und unsere Erfahrung aus 25 Jahren Luftreinhaltung investiert, um mit unserer Innovationsserie einen aktiven Beitrag zur Pandemiebekämpfung zu leisten”, erklärt TEKA-Geschäftsführer Erwin Telöken.
Und so befreien die VIROLINE-Compac-Anlagen die Raumluft von Aerosolen, Bakterien und Pilzen: Der mobile, kleinformatige VIROLINE Compac (580 B x 580 T x 1100 H) bietet eine enorme Absaugleistung von bis zu 750 m³/h. Die Umgebungsluft wird dabei mit Hilfe eines Ventilators angesaugt, durch die Filter-Sektion geleitet und entkeimt. Herzstück der Anlage ist ein vierstufiges Filtersystem. Dabei werden zunächst in der Luft schwirrende Pollen, Sporen und feine Staubpartikel von einem Grob- und einem Vorfilter erfasst. Im Schwebstofffilter der Klasse H14 (zertifiziert nach DIN EN 1822) bleiben Bakterien und Viren haften.
Die H14-Hochleistungsfilter scheiden mehr als 99,95 Prozent aller feinen Schwebstoffpartikel größer 0,1 µm ab und sind so wirksam, dass sie auch in Krankenhäusern und Laboren Einsatz finden. Auf diese Weise wird die Luft sehr gründlich selbst von kleinsten Aerosolen gereinigt. Der Aktivkohlefilter absorbiert zudem störende Gerüche. Die gereinigte Luft wird wieder in den Raum zurückgeführt. Es entsteht eine gleichmäßige Luftzirkulation, die kontinuierlich schadstoffhaltige Luft zum Gerät führt. Dabei ist das Gerät energiesparend und wartungsarm und mit 45 dB(A) so leise, dass es kaum wahrgenommen wird. Dank Rollen sind die Anlagen sehr mobil und lassen sich flexibel dort positionieren, wo ihr Einsatz am sinnvollsten ist.
So vermitteln die VIROLINE Compacs ein gutes Gefühl, um in den Räumlichkeiten auch in Zeiten eines akuten Infektionsgeschehens unter Einhaltung sonstiger Hygienevorschriften sicher weiterarbeiten zu können.
“Die SchülerInnen nehmen von den Anlagen selbst kaum Notiz”, zieht Michael Grevenbrock, Schulleiter an der Schönstätter Marienschule in Borken nach mehrwöchigem Einsatz ein positives Fazit. So werden die VIROLINE Compac-Geräte, die auch im Lehrerzimmer zum Einsatz kommen, als hilfreiche Ergänzung für das eigene Hygieneschutzkonzept und den Luftaustausch über das sogenannte „Stoßlüften“ gewertet. Gerade die Mobilität des kompakten Gerätes auf Rollen ermöglicht bei Klassenarbeiten und geschlossenen Fenstern eine Luftfilterung an flexiblen Orten, so dass die Virenlast in der Luft und damit die Ansteckungsgefahr reduziert werden.
“Die Anlagen arbeiten ruhig, energiesparend und äußerst wartungsarm, vor allem sind sie jedoch mit Blick auf die aktuelle Situation – plug-and-play – direkt einsetzbar”, so Telöken.