Gerade an die mobilen Handgeräte eines solchen Systems stellen Krankenhausmitarbeiter naturgemäß hohe Anforderungen. Sie dürfen nicht zu schwer, müssen aber zugleich äußerst robust sein. Eine unkomplizierte Handhabung ist darüber hinaus mindestens ebenso wichtig, schließlich sollen bei der täglichen Arbeit die Patienten im Vordergrund stehen und nicht die Technik. Mit den DECT-basierten Mobiltelefonen können die Mitarbeiter im Notfall durch Betätigen der Notruftaste sofort Alarm auslösen. Da sie sich in der Klinik ständig hin und her bewegen, kommt der integrierten Ortungsfunktion der Personennotsignalanlage eine zentrale Bedeutung zu. Sensoren erkennen Gefahrensituationen automatisch. Wenn sich die Lage des Trägers, zum Beispiel nach einem Sturz oder bei Handgreiflichkeiten mit einem Patienten, verändert hat, lösen sie auch selbsttätig Alarm aus. In solch einem Fall kann nicht davon ausgegangen werden, dass sich ein Mitarbeiter unbedingt auf seiner ‚üblichen' Station befindet. Daher geht die Alarmmeldung an alle Handgeräte und läuft gleichzeitig auf Rechnerbildschirmen in einer Zentralstelle beziehungsweise in den Stationszimmern auf. Auf den Bildschirmen ist die aktuelle Verteilung der Handgeräte wiedergegeben sowie Informationen darüber, welcher Mitarbeiter wo Hilfe benötigt. Über die Ortungssensoren ist eine zielgenaue Ortung sowohl im Innen- als auch im Außenbereich einer Klinik möglich. Neben den Alarmfunktionen bietet das System für die tägliche Kommunikation den üblichen Komfort einer Telefonanlage. Die Handgeräte lassen sich sowohl zur internen als auch zur externen Kommunikation nutzen.
In Rufbereitschaft
Die Funkwerk Enterprise Communications GmbH bietet unter der Marke Funktel speziell für Kliniken mit psychiatrischen Fachabteilungen ein funkgestütztes Personensicherungssystem mit Telefoniefunktionen
Gerade an die mobilen Handgeräte eines solchen Systems stellen Krankenhausmitarbeiter naturgemäß hohe Anforderungen. Sie dürfen nicht zu schwer, müssen aber zugleich äußerst robust sein. Eine unkomplizierte Handhabung ist darüber hinaus mindestens ebenso wichtig, schließlich sollen bei der täglichen Arbeit die Patienten im Vordergrund stehen und nicht die Technik. Mit den DECT-basierten Mobiltelefonen können die Mitarbeiter im Notfall durch Betätigen der Notruftaste sofort Alarm auslösen. Da sie sich in der Klinik ständig hin und her bewegen, kommt der integrierten Ortungsfunktion der Personennotsignalanlage eine zentrale Bedeutung zu. Sensoren erkennen Gefahrensituationen automatisch. Wenn sich die Lage des Trägers, zum Beispiel nach einem Sturz oder bei Handgreiflichkeiten mit einem Patienten, verändert hat, lösen sie auch selbsttätig Alarm aus. In solch einem Fall kann nicht davon ausgegangen werden, dass sich ein Mitarbeiter unbedingt auf seiner ‚üblichen' Station befindet. Daher geht die Alarmmeldung an alle Handgeräte und läuft gleichzeitig auf Rechnerbildschirmen in einer Zentralstelle beziehungsweise in den Stationszimmern auf. Auf den Bildschirmen ist die aktuelle Verteilung der Handgeräte wiedergegeben sowie Informationen darüber, welcher Mitarbeiter wo Hilfe benötigt. Über die Ortungssensoren ist eine zielgenaue Ortung sowohl im Innen- als auch im Außenbereich einer Klinik möglich. Neben den Alarmfunktionen bietet das System für die tägliche Kommunikation den üblichen Komfort einer Telefonanlage. Die Handgeräte lassen sich sowohl zur internen als auch zur externen Kommunikation nutzen.