Mit den mobilen Terminals will das Land Nordrhein-Westfalen als erstes Bundesland den internen Verwaltungsaufwand bei der Handhabung von Verwarnungsgeldern und Sicherheitsleistungen rationalisieren. Dabei liefert TeleCash nicht nur die Hardware, sondern wickelt die elektronischen Zahlungen auch im eigenen Hochsicherheits-Rechenzentrum ab. Insgesamt sorgt die Lösung vor allem dafür,dass das Bargeldaufkommen bei der Polizei vermieden wird und sich die Kosten und Prozesse transparenter und effizienter darstellen. Das System ermöglicht ein einfaches, übersichtliches Debitorenmanagement und liefert aussagekräftige Statistiken über alle Prozesse. Die integrierte Controlling-Komponente ermöglicht den sicheren Abgleich zwischenBelegausdruck und den tatsächlich verbuchten Transaktionen. So kann der Verwaltungsaufwand bei den Behörden zusätzlich reduziert werden.
Als Bezahlterminal wird bei der Polizei das TeleCash Terminal ARTEMA mobile genutzt. Das Terminal kann flexibel an jedem beliebigen Ort eingesetzt werden. Das robuste, stoßfeste Gerät ist mit einem integrierten GSM-Modul ausgestattet, das die Online-Übertragung der Bezahl- und Vorgangsdaten in das TeleCash Rechenzentrum übernimmt. Anhand dieser Daten werden die Buchungen auf die jeweiligen Zielkonten der Behörden weitergeleitet.
"Dass die Polizei in Nordrhein-Westfalen nun auch mobiles bargeldloses Bezahlen anbietet zeigt, dass moderne Technologien auch zu einem selbstverständlichen Bestandteil von Lösungen in Ämtern und Behörden geworden sind", urteilt TeleCash-Sprecherin Andrea Muth. "Die Zahlungspflichtigen sparen durch das mobile Bezahlen eventuell anfallende Kosten für die Einzahlung der Beträge sowie spätere Mahngebühren, falls sie die Überweisung nicht rechtzeitig einleiten."