Handys gehören schon längst zum Alltag und sind dort nicht mehr wegzudenken. Man kann davon ausgehen, dass rund die Hälfte aller Besitzer ein Prepaid-Handy benutzt. Hier besteht also ein enormes Umsatzpotenzial von monatlich ca. 400 Millionen Euro für Händler aller Branchen, die mit Hilfe des Services Neukunden gewinnen und die Häufigkeit der Besuche bestehender Kunden erhöhen möchten. Wer ohnehin Bezahlvorgänge mit dem Multifunktions-Terminal Amadeo von TeleCash abwickelt, kann direkt nach dem Download einer speziellen Software Prepaid-Karten der vier genannten Netzprovider aufladen. Händler, deren Terminal nicht um die Funktion Pay&Call erweitert werden kann, erhalten ein kostengünstiges Austauschgerät. Die Terminals sind einfach zu bedienen, und der Ladevorgang kann an einem übersichtlichen Display bequem nachvollzogen werden. Der Einzelhändler muss keine unsichere Investition in Rubbelkarten tätigen und geht darüber hinaus auch kein Risiko durch Diebstahl der Karten ein. "Da sich die Aufwendungen für ein Terminal bereits bei einem Aufladevorgang pro Tag rechnet, ist der Service auch für Händler interessant, die zuvor keine Rubbelkarten verkauft haben. Denn ein Zahlungsverkehrsterminal hat ohnehin fast jeder Laden im Einsatz, um seinen Kunden die Möglichkeit zum Bezahlen per Bank- oder Kredit-Karte zu ermöglichen," führt TeleCash-Pressesprecherin Andrea Muth aus. "Die Auflade-Funktion ist optimal, um die monatliche Überlassungsgebühr für die Geräte zu erwirtschaften."
Einen genauen Überblick über Anzahl der Ladevorgänge, Provisionen und Mehrwertsteuer kann sich der Händler mit Business&Reports pay&call verschaffen. Diese Erweiterungsfunktion bietet eine separate Aufstellung aller Ladevorgänge und ist somit eine ideale Grundlage für die Abrechnung gegenüber dem Finanzamt. Unabhängig davon, ob mit Karte oder bar gezahlt wurde, listet der Report dabei alle Provisionen sowie die Mehrwertsteuer auf.
Auch für Handy-Besitzer ist die Möglichkeit des Ladevorgangs am Terminal mit Vorteilen verbunden. Bei herkömmlichen Auflade-verfahren ist der Aktivierungs-PIN auf einer Rubbelkarte abgedruckt. Beim Aufrubbeln des Codes kam es nicht selten vor, dass die Karte zerstört und somit unbrauchbar wurde. Ein solches Risiko gehen weder Kunden von T-Mobile und D2 mit Cash&Go noch Kunden von E-Plus und O2 mit der neuen Funktion PIN Printing ein. Der gezahlte Betrag wird in jedem Fall gut geschrieben.
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