Anfang März wurde der erste Fall im Saarland bestätigt. Inzwischen sind fast alle Bundesländer von Infektionsfällen betroffen. Bereits seit der ersten Meldung in Deutschland, hat die Geschäftsführung gezielte Maßnahmen ergriffen, um Infektionen vorzubeugen.
Hierzu zählen regelmäßige Unterweisungen von Mitarbeitern, hygienische Präventionsmaßnahmen, Vorkehrungen für Telearbeit und Absagen von Veranstaltungen. „Das Risiko sich auf Veranstaltungen trotz aller Vorsichtsmaßnahmen anzustecken ist nicht eindeutig einzuschätzen. Die Gesundheit der Belegschaft und Geschäftspartner hat für uns oberste Priorität“ – sagt der Geschäftsführer Sven Behnke.
Im April erfolgt die nächste Bewertung der Situation. Je nach Risiko, werden weitere Maßnahmen ergriffen.