„Mit unserem neuen TOC-FEM können Anwender Glasfaserleitungen überall sicher und einfach verbinden. Die Einsatzmöglichkeiten sind dabei so vielfältig wie die Anwendungen selbst“, verspricht Falco Lehmann, Product Line Manager Fiber Optic Solutions bei der Telegärtner Karl Gärtner GmbH. Das neue Glasfaser-Verbindungsmodul TOC-FEM (Fiber Extension Module) des Herstellers verbindet konfektionierte Glasfaserleitungen im Innen- wie im Außenbereich auch unter rauen Bedingungen. Das robuste Metallgehäuse aus eloxiertem Aluminium schützt die Verbindung sicher und zuverlässig vor Umwelteinflüssen und mechanischen Belastungen. Durch einen elastischen Dichteinsatz eignet es sich sowohl für Neuinstallationen als auch für Nachrüstungen vor Ort.
Vielfältige Einsatzmöglichkeiten
Das zweiteilige Gehäuse mit Staubschutzkappen enthält eine LWL Kupplung aus verzinktem Stahlblech und nimmt Kabeldurchmesser von 4,0 bis 9,5 mm Durchmesser auf. Passende Dichteinsätze schützen die Verbindung vor Umwelteinflüssen und sorgen für Schutzgrad IP67. Das von Telegärtner entwickelte Neuprodukt bietet sicheren Schutz in rauen Umgebungen von Gebäudeverkabelungen genauso wie im Mobilfunkbereich oder in industriellen Anwendungen. Ebenso kann es im FTTH-Netz in der Sicherheitstechnik eingesetzt werden.
Alltägliche Anwendungen können damit abgedeckt werden. So wie beispielsweise der Anschluss von IP-Kameras an ein Gebäudenetz, Maschinen, die umgesetzt werden oder Datenverteiler, die versetzt und deren Leitungen verlängert werden müssen. Genauso auch, wenn neue Mobilfunk-Antennen an das bestehende Netz angeschlossen werden. Ebenso lässt sich damit der Übergang von Außen- auf Innenleitungen mühelos realisieren. Das neue Glasfaser-Verbindungsmodul eignet sich für die Neuinstallation von Geräten und Leitungen genauso wie für die Reparatur beschädigter Lichtwellenleiter. Lieferbar ist TOC-FEM mit LC Duplex- oder MPO/MTP®-Kupplungen in Single- und Multimode.