Herr Anton Fürmetz jr., Geschäftsführer der Spedition Fürmetz, erklärt im Interview seinen Weg zur Telematik und zur flexiblen Lösung von AIS. Dieser begann im Jahr 2010. In einigen seiner Trucks war serienmäßig Hardware für Telematik-Anwendungen installiert, welche die betreffenden Hersteller für bestimmte Testzeiten anboten. Diese nutzte Anton Fürmetz auch und erkannte schnell die Vorteile, die bereits eine reine Positionsbestimmung für die Auftragsabwicklung bringt.
Wie es der Zufall wollte
Ein AIS-Mitarbeiter rannte daher im selben Jahr bei seiner spontanen Vorstellung offene Türen ein. Es wurde erklärt, was im Bereich der Auftragsabwicklung alles möglich sei und welche Vorteile dies der Spedition Fürmetz bringen könnte. Offen für diese Technologie, entschied sich Fürmetz, das System für ein paar Wochen in Form von vier Tablets (Samsung Galaxy) zu testen, auf denen „ais:mobile“ lief und über welche die Auftragsabwicklung erfolgen sollte.
Eine Frage der Kompatibilität
AIS bietet auch ein ganz eigenes System zur Disposition, welches sich in gewissen Punkten mit WinSped überschneidet. Da WinSped eines der am häufigsten verwendeten Systeme in der Speditionsbranche ist, hat AIS vielfältige Möglichkeiten entwickelt, die eigenen Lösungen mit WinSped zu verknüpfen und um eigene Funktionen zu erweitern. So zeigte sich bereits nach wenigen Tagen der Nutzung von ais:mobile in Kombination mit WinSped der erster große Vorteil: „Die Zeitersparnis allein durch vier Tablets war bereits immens“, kommentiert Fürmetz. AIS schreibt sich oft eine hohe Flexibilität auch in Bezug auf Kompatibilität mit anderen Systemen bei ihren Lösungen auf die Fahne. Eine Aussage, die bei der Spedition Fürmetz unter Beweis gestellt und in kurzer Zeit erfolgreich bestätigt wurde.
Zum vollständigen Anwendertest auf Telematik-Markt.de