Wie in vielen Unternehmen üblich, verzichtete der Troisdorfer Sanitär- und Heizungsdienstleister WasserWärmeWellness by Dobelke bis vor vier Jahren auf digitale Hilfsmittel zur Prozessoptimierung. Aufträge wurden im regional agierenden Betrieb ohne Navigationssystem abgearbeitet. Gab es kurzfristig neue Aufgaben, wurden die Adress- und Auftragsdaten per Telefon durchgegeben. Ein System, welches manchen Betrieben heutzutage obsolet erscheint und insbesondere bei guter Auftragslage oftmals nicht angezweifelt wird. So auch beim Geschäftsführer Paul Dobelke, der für zahlreiche zufriedene Kunden auf konservative Art arbeitete, weshalb zunächst nicht die Notwendigkeit für ein Telematik-System erkennbar war.
Ein Dankeschön an die Konkurrenz
Als ein befreundeter Kollege aus der gleichen Branche auf ein Telematik-System wechselte und ihm lobend hiervon berichtete, erkannte auch Paul Dobelke die Vorzüge. Ein zeitgemäßes Fuhrpark-Management ermöglicht nicht nur Einsparungen in den gefahrenen Kilometern, sondern es macht das Unternehmen flexibler und sicherer in der Kommunikation. Vorzüge, auf die Paul Dobelke nicht länger verzichten wollte. Somit wandte er sich an einen TomTom-Vertragshändler und sprach die weitere Vorgehensweise und die Anforderungen an das System ab.
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