Die Stückgutkooperation Cargo-Line wirkt wie eine gut geölte Transport-Maschinerie, insbesondere, wenn man mit Mitgliedern ihres umfangreichen Netzwerks spricht. Die Unternehmen dieses Netzwerks arbeiten eng verzahnt und so betreffen auch systemische Umstellungen nie nur ein einziges Unternehmen. „Vor einigen Jahren stellten wir im Netzwerk das Tracking und Tracing auf ein neues System um. In diesem Zusammenhang entschieden wir, in unserer Spedition auch die mobile Telematik-Lösung auszuwechseln“, beschreibt Ralf Amm, Geschäftsführer der Amm Spedition, den Beginn der Zusammenarbeit mit der Ulmer AIS GmbH. Ralf Amm ist ein Mann klarer Worte und bringt den Wechsel zu AIS mit einer deutlichen Beurteilung auf den Punkt: „Die hatten schlichtweg das bessere Produkt.“
Flexible, kundenspezifische Prozesse
Doch inwiefern handelte es sich um das „bessere Produkt“? Die Wahl erfolgte zwischen drei Anbietern, deren Systeme zur Auswahl standen, erinnert sich Amm. Konkrete Details zur Entscheidung vor 13 Jahren kann er kaum noch in Erinnerung rufen. Stattdessen beschreibt er die aktuelle Zusammenarbeit und nennt insbesondere die Schnittstellenarbeit, also die Vernetzung zu anderen Systemen, als einen der großen Vorteile, die er bei AIS sieht. Schon ganz zu Beginn verliefen die ersten Arbeiten in diesem Bereich „ganz geschmeidig“, wie es Speditionschef Amm beschreibt. Dieser positive erste Eindruck bestätigte sich auch über die weiteren Jahre.
Die Individualisierbarkeit der Lösung war für die Amm Spedition ein entscheidender Vorteil. „Wir hatten spezielle Anforderungen durch Kunden in der Distributionslogistik, die wiederum andere Anforderungen als zum Beispiel der Sammelgutmarkt hat. Das betrifft beispielweise das Leergut-Handling“, erklärt Ralf Amm. Darüber hinaus hat die Spedition mitunter weitere große Kunden, die ein ganz eigenes Retouren-Handling festgelegt haben, welches mit der Telematik-Lösung digital erfasst und wunschgemäß abgebildet werden musste.
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