Werner Schmidt, Inhaber der WS Schmidt Speditions & Transport GmbH in Bühl in Baden-Württemberg, war bereits telematikerfahren, als er sich schließlich für das System von LOSTnFOUND entschied. Mit einem Konkurrenzprodukt hatte er sich schon beschäftigt. Offen sagt er: „Es ging um den Preis. Bei LOSTnFOUND ist das Preis-Leistungsverhältnis okay, das andere Gerät hätte ein Vielfaches gekostet.“ Zwar habe er Abstriche gemacht, was die Anzahl der Funktionen betrifft, doch die meisten davon seien ohnehin nur selten benötigt worden. Auch bereits vom Fahrzeughersteller eingebaute Telematik-Lösungen waren ihm zu teuer. Denn Schmidt braucht nicht viel und hat vor allem auch nicht so viel Zeit, um ein umfangreiches System zu bedienen. „Das, was wir haben, muss man schon haben. Aber mehr rausholen bringt nichts. Ich kann nicht den ganzen Tag davorsitzen.“
Klare Nachweisbarkeit von erledigten Aufträgen
Schmidt kam es bei einer für sein Unternehmen geeigneten Lösung darauf an, „dass ich nachvollziehen kann, wo war das Auto wann“. Wenn ein Kunde dann behauptet, dass einer von Schmidts Fahrern zu spät gekommen ist, kann der Spediteur beweisen, dass der Fahrer eventuell sogar schon früher da war. „Alles schon vorgekommen“, sagt Schmidt. Der Großkunde, der eine Konventionalstrafe von mehreren zehntausend Euro forderte, weil der Lastwagen angeblich nicht rechtzeitig eingetroffen war, sah in die Röhre, wie der Unternehmer berichtet. Dank des Systems von LOSTnFOUND konnte Schmidt nachweisen, dass der Wagen schon seit zwei Stunden vor Ort war. Dass er nicht abgeladen war, war dann das Problem des Kunden. Auch bei Vollsperrungen von Autobahnen komme es immer wieder vor, dass Kunden sich das nicht so recht vorstellen mögen, erzählt Schmidt. Mit seiner Telematik-Lösung könne er dann beweisen, dass der Lastwagen schon seit zwei Stunden unbewegt auf der Stelle steht – und die Forderung, Strafen zu zahlen, ist vom Tisch.
Zum vollständigen Anwendertest auf Telematik-Markt.de