Interessant ist nun aber vor allem der Weg, den Helptens App beschreiten soll. "Wir haben ein Entwicklungsteam, dessen Wert nicht mit Gold aufzuwiegen ist. Sie liefern uns ständig neue Ideen für die verschiedensten Märkte. Unsere Aufgabe besteht dann nur noch darin, die besten in Serie zu bringen und unseren Kunden zu geben.", erklärt uns Mathias Uebelacker und geht anschließend mehr ins Detail: "Unsere App bietet bereits eine Vielzahl an Möglichkeiten und unterstützt unsere Kunden enorm in ihrer Arbeit, da man ständig einen Schlüssel zum Geld sparen in der Hosentasche hat, bzw. auf dem Armaturenbrett. Zukünftig wird die App die Daten, welche bisher nur detailliert an den Unternehmer und Fahrer gegeben hat auch selbst verwerten und dazu Informationen aus dem gesamten Telematik-System berücksichtigen."
Hierbei handelt es sich beispielsweise um eine Funktion, die Auftragsmangement, Navigation und Helptens Analyse der Witterungsverhältnisse verknüpft. Dies führt dann zu folgender Situation: Die Zentrale erhält einen Auftrag, welchen Sie direkt dem passenden Fahrer zuteilt. Dieser erhält die Auftragsinformation dazu auf seinem Smartphone, respektive Tablet. Dabei bleibt es jedoch nicht. Die App sorgt nun einerseits für die beste Route zum Auftragsort und misst die geplante Fahrzeit - weiterhin informiert sie aber auch den Fahrer rechtzeitig, wann er die Fahrt beginnen sollte, um pünktlich vor Ort zu sein. Das wesentliche Detail hierbei ist, dass die App Wetterdaten verwertet, um eine jederzeit realistische Fahrtzeit auszugeben und den Fahrer, bei schwierigen Witterungsverhältnissen wie beispielsweise Schnee, rechtzeitig zu informieren. "Kein Unternehmer kann von seinen Fahrern verlangen, bei Sonnenschein einen gleichen Fahrstil zu haben, wie bei Schnee und Kälte im tiefsten Winter. Unsere App sorgt hier für klare Verhältnisse - auch bei äußerst unklaren Verhältnissen", beschreibt Mathias Übelacker den Wert dieser Telematik-App.