Effizienz ist für jedes Unternehmen wichtig. Es ist klar, dass eine genaue zeitliche Planung dabei hilft. Doch oft kann man nur "Pi mal Daumen" planen. Das mag klappen, doch es geht besser, zumal dann, wenn Pünktlichkeit und schnelles Arbeiten essenziell für ein Unternehmen sind. So ist es bei der Firma Boettger GroßküchenService in Bremen. Wenn eine der von Boettger betreuten Maschinen ausfällt, "gibt's gleich Alarm", sagt Geschäftsführer Markus Pfeiffer. Dann muss schnell gehandelt werden - was deutlich einfacher ist, wenn Pfeiffer einen genauen Überblick darüber hat, wo sich seine Fahrzeuge mit den Technikern gerade befinden. Lange befasste sich Pfeiffer mit den Möglichkeiten, die Ortungssysteme bieten. Bei LOSTnFOUND fand er schließlich die Lösung, die er suchte.
Daten und Fakten zur testende Firma:
Boettger GroßküchenService, Ernst Boettger GmbH, Bremen
Kerngeschäft: Großküchenservice, Fachhändler für Großküchentechnik, Kundendienst (v. a. gewerbliche Spülmaschinen)
Fuhrpark: 12 Fahrzeuge
Wirkungskreis: Bremen und Nordwestdeutschland
Besonderheit: Schnelligkeit, geringe Reaktionszeit auf Serviceanforderungen, Techniker in der Regel am selben Tag, sonst am nächsten Tag vor Ort
Anforderungsprofil des Anwenders:
Der Kunde wollte einen einfachen Überblick darüber, wo sich welches Fahrzeug wann befindet, auch eine Historie dieser Angaben sollte erstellbar sein. Zudem sollte das Gerät fest ins Fahrzeug verbaut werden können. Favorisiert wurde eine webbasierte Lösung, damit auf die Installation neuer Software verzichtet werden konnte.
Boettger GroßküchenService ist Fachhändler für Großküchentechnik und bietet einen umfangreichen Kundenservice. Schnelligkeit ist dabei wichtig, in der Regel schickt das Unternehmen seine Techniker bereits am selben, spätestens am nächsten Tag - sofern man nicht ohnehin auf den 24-Stunden-Notdienst zurückgreifen. Lange schon wusste Geschäftsführer Markus Pfeiffer, "dass ich was haben wollte", etwas, das eine noch bessere zeitliche Planung ermöglichte - ein Telematik-System, welches ihm die Möglichkeit gibt, mit Standort- und Wegeanalysen zu disponieren.
"Wir doktern da schon seit zwei Jahren rum und waren jetzt an dem Punkt, wo wir sagten: Wir müssen handeln." Unter anderem informierte sich Pfeiffer auf Messen. Schließlich überzeugte ihn eine gelungene Präsentation der LOSTnFOUND AG im eigenen Hause.
Die lange Liste der Anforderungen an die Telematik-Lösung
Eine schnelle Übersicht, wann sich welcher Fahrer wo befindet, auch für vergangene Fahrten. Wenn irgendwo ein Schaden gemeldet wird, will Markus Pfeiffer genau sehen, welcher Fahrer in der Nähe ist und am schnellsten am Schadensort sein kann. Außerdem sollte es möglich sein, das Gerät fest im Fahrzeug zu verbauen. "Und idealerweise sollte es webbasiert sein", sagte Pfeiffer, "damit ich nicht noch extra Software installieren muss".
Viele Anwender favorisieren eine webbasierte Lösungen
Die Fragen rund um die Installation sind oft kaufentscheidend. Viele Unternehmer denken, es ginge nicht ohne einen erheblichen Zeit-, Geld- und Schulungsaufwand. Großen Respekt haben die Unternehmen auch davor, dass man in ihre Firmensoftware eingreifen müsse. Auch aus diesem Grund vertage man dieses wichtige Thema wieder, so auch Pfeifer. Er hatte die Information, dass er für die gewünschten Dienste eine Telematik-Software kaufen und installieren müsse. Aber es geht auch webbasiert und damit PC- und standortunabhängig.
ALTUS: Einfach ins WWW einwählen und online disponieren
Geht es dagegen darum, im Internet die entsprechende Seite aufzurufen, bedeutet das nicht nur eine schnelle, sondern auch einfache Lösung. Seit August ist der ALTUS von LOSTnFOUND in insgesamt sechs Service-Fahrzeugen der Firma Boettger eingebaut. "Ich bin superzufrieden", sagt Pfeiffer.
Anwenderfreundlich, selbsterklärend und der Service stimmt auch
Schon die Einführung ins System war denkbar einfach: Eine telefongestützte Schulung von etwa einer halben Stunde reichte, damit Pfeiffer im Bilde war. "Ich bin technisch nicht ganz unbewandert und hätte mir auch zugetraut, mir das selbst beizubringen. Das ist weitestgehend selbsterklärend." Bislang haben wir mit dem ALTUS keinerlei Probleme, falls aber doch mal etwas sein sollte, kann Pfeiffer einen persönlichen Service-kontakt zur LOSTnFOUND nutzen.
Den meisten Unternehmen ist es wichtig, eine feste Adresse zu haben, an die sie sich im Ernstfall wenden können. Gerade, wenn ein Gerät neu installiert ist, gibt es ein Gefühl von Sicherheit, sich jederzeit an einen konkreten Ansprechpartner wenden zu können, der bei wiederholter Unterstützung schon genau weiß, worum es geht. Der Kunde muss nicht lange erklären und gerät nicht wie bei mancher Hotline an immer andere Mitarbeiter, denen er sein Problem aufs Neue erläutern muss.
Planungssicherheit auf beiden Seiten
Das "Hauptthema" - wer ist wann wo - hat Pfeiffer mit dem Gerät von LOSTnFOUND lösen können, "außerplanmäßig" hat er auch mitüberprüfen können, ob vielleicht einer der Fahrer mal eine private Tour unternimmt. Auch für die Kunden des Unternehmens bedeutet der Einsatz des Telematik-Systems größere Planungssicherheit. "Manchmal rief mich ein Kunde an und fragte: Wann kommt denn der Techniker? Da konnte man früher nur sagen: Der ist schon losgefahren und muss gleich da sein. Jetzt kann man genau sagen: Der steht schon vorm Haus."
Statusberichte ganz einfach als Ampelanzeige
Pfeiffer selbst kann sich nach Anmeldung im System gleich einen Überblick über die Fahrten seiner Techniker verschaffen: Auf einer digitalen Landkarte sieht er die Standorte der Fahrzeuge, auch der Status wird angezeigt. Grün steht für "Motor läuft", rot für "Motor steht". Mancher Techniker wird sich vielleicht ärgern, wenn er kurz vor Feierabend eine Anfrage bekommt und heute nicht mehr antworten kann: Ich bin leider schon weg! Jetzt kann Pfeiffer sehen, ob der Angestellte wirklich schon weg ist oder vielleicht doch noch neben dem letzten Einsatzort steht.
Alles TOP und auch der Preis des ALTUS überzeugt
Auch "finanziell reizvoll" ist das Gerät von LOSTnFOUND, findet Pfeiffer. Es sei im Vergleich zu anderen Produkten "deutlich günstiger, bis zu 50 Prozent". Das Gerät sei eine bezahlbare Lösung, mit vernünftigem Kosten-Nutzen-Verhältnis. Gibt es auch Verbesserungsvorschläge? "Das ist Feintuning", meint Pfeiffer. Da er seine Fahrzeuge schon länger im Einsatz hat, würde er sich wünschen, auch den gesamten Kilometerstand der Wagen angezeigt zu bekommen. Momentan übermittelt der ALTUS ja nur den Stand, ab dem dieser in die Fahrzeuge montiert wurde. Zusammengefasst aber ist Pfeiffers Fazit: "Alles top!"
Die wichtigsten Vorteile der ALTUS-Lösung im Überblick:
1. Der Anwender sieht auf einen Blick, wo sich alle Fahrzeuge im Moment befinden.
2. Jederzeit ist nachvollziehbar, welche Route die Fahrzeuge genommen haben.
3. Der Anwender kann gewählte Routen optimieren.
4. System minimiert unnötige Telekommunikationszeiten und -kosten.
5. Datenerhebung über effektive Kilometerleistungen undVerbrauchsdaten pro Auftrag.
6. Optimierung der Versicherungskosten durch bessere Transparenz (Unfälle und Diebstähle).
7. Aufzeichnungen nach Fahrzeug, Gruppe, Flotte ermöglicht das Feststellen der Veränderungen zu fru?heren Perioden.
8. Anwender sieht sofort, welches Fahrzeug sich am nächsten zum Kunden, der beliefert werden soll, befindet und welcher Kunde Wartezeiten verursacht.
9. Einblick in das Fahrverhalten der Fahrer, z. B.: Welcher Fahrer fährt zu schnell und wählt nicht die optimale Route?
10. Abschreckung potenzieller Diebe durch den Aufkleber "GPS-Überwachung".
11. Besitzer werden alarmiert, falls das Fahrzeug abgeschleppt wird.
Daten und Fakten zur testende Firma:
Boettger GroßküchenService, Ernst Boettger GmbH, Bremen
Kerngeschäft: Großküchenservice, Fachhändler für Großküchentechnik, Kundendienst (v. a. gewerbliche Spülmaschinen)
Fuhrpark: 12 Fahrzeuge
Wirkungskreis: Bremen und Nordwestdeutschland
Besonderheit: Schnelligkeit, geringe Reaktionszeit auf Serviceanforderungen, Techniker in der Regel am selben Tag, sonst am nächsten Tag vor Ort
Anforderungsprofil des Anwenders:
Der Kunde wollte einen einfachen Überblick darüber, wo sich welches Fahrzeug wann befindet, auch eine Historie dieser Angaben sollte erstellbar sein. Zudem sollte das Gerät fest ins Fahrzeug verbaut werden können. Favorisiert wurde eine webbasierte Lösung, damit auf die Installation neuer Software verzichtet werden konnte.
Boettger GroßküchenService ist Fachhändler für Großküchentechnik und bietet einen umfangreichen Kundenservice. Schnelligkeit ist dabei wichtig, in der Regel schickt das Unternehmen seine Techniker bereits am selben, spätestens am nächsten Tag - sofern man nicht ohnehin auf den 24-Stunden-Notdienst zurückgreifen. Lange schon wusste Geschäftsführer Markus Pfeiffer, "dass ich was haben wollte", etwas, das eine noch bessere zeitliche Planung ermöglichte - ein Telematik-System, welches ihm die Möglichkeit gibt, mit Standort- und Wegeanalysen zu disponieren.
"Wir doktern da schon seit zwei Jahren rum und waren jetzt an dem Punkt, wo wir sagten: Wir müssen handeln." Unter anderem informierte sich Pfeiffer auf Messen. Schließlich überzeugte ihn eine gelungene Präsentation der LOSTnFOUND AG im eigenen Hause.
Die lange Liste der Anforderungen an die Telematik-Lösung
Eine schnelle Übersicht, wann sich welcher Fahrer wo befindet, auch für vergangene Fahrten. Wenn irgendwo ein Schaden gemeldet wird, will Markus Pfeiffer genau sehen, welcher Fahrer in der Nähe ist und am schnellsten am Schadensort sein kann. Außerdem sollte es möglich sein, das Gerät fest im Fahrzeug zu verbauen. "Und idealerweise sollte es webbasiert sein", sagte Pfeiffer, "damit ich nicht noch extra Software installieren muss".
Viele Anwender favorisieren eine webbasierte Lösungen
Die Fragen rund um die Installation sind oft kaufentscheidend. Viele Unternehmer denken, es ginge nicht ohne einen erheblichen Zeit-, Geld- und Schulungsaufwand. Großen Respekt haben die Unternehmen auch davor, dass man in ihre Firmensoftware eingreifen müsse. Auch aus diesem Grund vertage man dieses wichtige Thema wieder, so auch Pfeifer. Er hatte die Information, dass er für die gewünschten Dienste eine Telematik-Software kaufen und installieren müsse. Aber es geht auch webbasiert und damit PC- und standortunabhängig.
ALTUS: Einfach ins WWW einwählen und online disponieren
Geht es dagegen darum, im Internet die entsprechende Seite aufzurufen, bedeutet das nicht nur eine schnelle, sondern auch einfache Lösung. Seit August ist der ALTUS von LOSTnFOUND in insgesamt sechs Service-Fahrzeugen der Firma Boettger eingebaut. "Ich bin superzufrieden", sagt Pfeiffer.
Anwenderfreundlich, selbsterklärend und der Service stimmt auch
Schon die Einführung ins System war denkbar einfach: Eine telefongestützte Schulung von etwa einer halben Stunde reichte, damit Pfeiffer im Bilde war. "Ich bin technisch nicht ganz unbewandert und hätte mir auch zugetraut, mir das selbst beizubringen. Das ist weitestgehend selbsterklärend." Bislang haben wir mit dem ALTUS keinerlei Probleme, falls aber doch mal etwas sein sollte, kann Pfeiffer einen persönlichen Service-kontakt zur LOSTnFOUND nutzen.
Den meisten Unternehmen ist es wichtig, eine feste Adresse zu haben, an die sie sich im Ernstfall wenden können. Gerade, wenn ein Gerät neu installiert ist, gibt es ein Gefühl von Sicherheit, sich jederzeit an einen konkreten Ansprechpartner wenden zu können, der bei wiederholter Unterstützung schon genau weiß, worum es geht. Der Kunde muss nicht lange erklären und gerät nicht wie bei mancher Hotline an immer andere Mitarbeiter, denen er sein Problem aufs Neue erläutern muss.
Planungssicherheit auf beiden Seiten
Das "Hauptthema" - wer ist wann wo - hat Pfeiffer mit dem Gerät von LOSTnFOUND lösen können, "außerplanmäßig" hat er auch mitüberprüfen können, ob vielleicht einer der Fahrer mal eine private Tour unternimmt. Auch für die Kunden des Unternehmens bedeutet der Einsatz des Telematik-Systems größere Planungssicherheit. "Manchmal rief mich ein Kunde an und fragte: Wann kommt denn der Techniker? Da konnte man früher nur sagen: Der ist schon losgefahren und muss gleich da sein. Jetzt kann man genau sagen: Der steht schon vorm Haus."
Statusberichte ganz einfach als Ampelanzeige
Pfeiffer selbst kann sich nach Anmeldung im System gleich einen Überblick über die Fahrten seiner Techniker verschaffen: Auf einer digitalen Landkarte sieht er die Standorte der Fahrzeuge, auch der Status wird angezeigt. Grün steht für "Motor läuft", rot für "Motor steht". Mancher Techniker wird sich vielleicht ärgern, wenn er kurz vor Feierabend eine Anfrage bekommt und heute nicht mehr antworten kann: Ich bin leider schon weg! Jetzt kann Pfeiffer sehen, ob der Angestellte wirklich schon weg ist oder vielleicht doch noch neben dem letzten Einsatzort steht.
Alles TOP und auch der Preis des ALTUS überzeugt
Auch "finanziell reizvoll" ist das Gerät von LOSTnFOUND, findet Pfeiffer. Es sei im Vergleich zu anderen Produkten "deutlich günstiger, bis zu 50 Prozent". Das Gerät sei eine bezahlbare Lösung, mit vernünftigem Kosten-Nutzen-Verhältnis. Gibt es auch Verbesserungsvorschläge? "Das ist Feintuning", meint Pfeiffer. Da er seine Fahrzeuge schon länger im Einsatz hat, würde er sich wünschen, auch den gesamten Kilometerstand der Wagen angezeigt zu bekommen. Momentan übermittelt der ALTUS ja nur den Stand, ab dem dieser in die Fahrzeuge montiert wurde. Zusammengefasst aber ist Pfeiffers Fazit: "Alles top!"
Die wichtigsten Vorteile der ALTUS-Lösung im Überblick:
1. Der Anwender sieht auf einen Blick, wo sich alle Fahrzeuge im Moment befinden.
2. Jederzeit ist nachvollziehbar, welche Route die Fahrzeuge genommen haben.
3. Der Anwender kann gewählte Routen optimieren.
4. System minimiert unnötige Telekommunikationszeiten und -kosten.
5. Datenerhebung über effektive Kilometerleistungen undVerbrauchsdaten pro Auftrag.
6. Optimierung der Versicherungskosten durch bessere Transparenz (Unfälle und Diebstähle).
7. Aufzeichnungen nach Fahrzeug, Gruppe, Flotte ermöglicht das Feststellen der Veränderungen zu fru?heren Perioden.
8. Anwender sieht sofort, welches Fahrzeug sich am nächsten zum Kunden, der beliefert werden soll, befindet und welcher Kunde Wartezeiten verursacht.
9. Einblick in das Fahrverhalten der Fahrer, z. B.: Welcher Fahrer fährt zu schnell und wählt nicht die optimale Route?
10. Abschreckung potenzieller Diebe durch den Aufkleber "GPS-Überwachung".
11. Besitzer werden alarmiert, falls das Fahrzeug abgeschleppt wird.
