Continental und Rheinmetall beginnen zu diesem Zweck so früh wie möglich mit einer Zusammenarbeit. So sollen zum Beispiel bis zu 100 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Continental-Standorts in Gifhorn eine Beschäftigungsperspektive bei Rheinmetall im niedersächsischen Unterlüß, rund 55 Kilometer nördlich von Gifhorn, finden. An weiteren deutschen Standorten werden zudem Veranstaltungen organisiert, sodass sich Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter über berufliche Perspektiven bei Rheinmetall informieren können.
Dr. Ariane Reinhart, Vorständin für Personal und Nachhaltigkeit bei Continental: „Die tiefgreifenden Veränderungen in allen Industrien lassen sich nur gemeinsam bewältigen. Ich freue mich daher sehr, dass wir im Rahmen unserer Initiative ‚Von Arbeit in Arbeit‘ mit Rheinmetall nun bereits das dritte Unternehmen gewonnen haben, um den Beschäftigten der von der Transformation betroffenen Standorte neue Perspektiven zu ermöglichen.“ Neben Rheinmetall hat Continental bereits mit Stiebel Eltron und Siemens Mobility Vereinbarungen zur Zusammenarbeit getroffen.
Peter Sebastian Krause, im Vorstand der Rheinmetall AG für Personal verantwortlich: „Wir freuen uns über die Kooperation mit Continental, das wie Rheinmetall ein Traditionskonzern, ein technologischer Treiber und ein industrielles Schwergewicht ist. Hier passt alles zusammen. Wir sind davon überzeugt, dass die Continental-Beschäftigten hervorragende Qualitäten mitbringen, die für uns bei Rheinmetall von hohem Wert sein können. Nicht viele Unternehmen in Deutschland wachsen so stark wie Rheinmetall. Es ist in dieser Situation von hohem Wert für uns, Menschen kennenzulernen, die sich für uns interessieren und die wir – wenn es für beide Seiten passt – in das Team aufnehmen können.“ ………………… Lesen Sie hier weiter.