Kostenoptimale Strecke pro Fahrzeug statt pauschaler Streckenvorgabe für alle
Das System von AIS alfaplan zur Streckenoptimierung berücksichtigt für jedes einzelne Fahrzeug eine große Zahl an Parametern, die vorab mit dem Kunden festgelegt werden. Berücksichtigt wird beispielsweise die individuelle Kostenstruktur pro Lkw inklusive Kennziffern für Verbrauch und Verschleiß, Leasingkosten, Dieselpreise oder Geschwindigkeitsprofile aus zurückliegenden Fahrten. Auch fahrerbezogene Kostensätze und Pausenzeiten können mit eingerechnet werden. Als Ergebnis liefert das System für den einzelnen Lkw eine individuelle kostenoptimale Strecke und überträgt diese vollautomatisch in dessen Navigationssystem. Bei Bedarf kann der Disponent auch manuelle Anpassungen vornehmen.
Gleichzeitig bietet AIS alfaplan mit der Neuentwicklung zur Streckenanalyse nun eine voll automatische und live visualisierbare Gegenüberstellung: Sie vergleicht die standardmäßig vom Navi vorgegebene Strecke mit der kostenoptimalen Streckenvorgabe und den tatsächlich gefahrenen Kilometern. Dies ermögliche laut AIS alfaplan ein effektives Monitoring pro Transport und Logistiker mache teure Umwegkilometer transparent. Die gewonnene Transparenz verschafft Anwendern eine Grundlage für Entscheidungen: „Ein Kunde hat beispielsweise erkannt, dass er enorme Summen sparen kann, wenn er nur eine andere Werkstatt wählt, bei der weniger Umwegkilometer zustande kommen“, beschreibt Carsten Wachtendorf, Manager Transport & Logistics bei AIS alfaplan. Auch Anreize für Fahrer, kostenoptimal zu fahren, entfalten auf dieser Grundlage ihre Wirkung.
Geringe Projekt-Vorlaufzeit – kurzfristige Einsparungen
Sowohl die Streckenoptimierung als auch die Streckenanalyse lassen sich kurzfristig in eine bestehende Telematik-/Tourenplanungslandschaft von AIS alfaplan integrieren. Alternativ sind sie als Standalone-Module für Neukunden verfügbar. „Das System lässt sich mit minimaler Vorlaufzeit direkt nutzen“, so Wachtendorf. „Indem Kunden innerhalb kürzester Zeit ihre Frachtkosten um rund zehn Prozent senken, steigern sie natürlich auch ihre Umsatzrendite deutlich [...]“ Quelle: AIS alfaplan