„Wir haben bereits in diesem Jahr mit der Weiterentwicklung begonnen“, sagt Geschäftsführer Gernot Dähne. Im späten Frühjahr 2017 soll es so weit sein. Zunächst wird es einen Parallelbetrieb der alten und neuen Oberfläche geben, später dann soll die neue Version alleine stehen.
DeDeFleet für Pkw- und Lkw-Flotten gibt es in drei Versionen: ECO, BASIC und PRO. Zum Repertoire gehören unter anderem Streckenplanung, Zeiterfassung, Tankbericht und Diebstahlschutz. Der Zugriff auf die Daten erfolgt in Echtzeit. Immer sind bei DeDeFleet Kombinationen von verschiedenen Leistungen möglich. So ist etwa auch die Abrechnung von Arbeitszeiten machbar. Die Konzentration auf den Telematik-Markt erfolge seit einiger Zeit verstärkt auch über den eigenen Vertrieb, sagt Dähne, wobei man in der Vergangenheit bereits eine enge Zusammenarbeit mit der Telekom pflegte und diese nun durch eigene Aktivitäten unterstützt werde.
Verstärkung im Service
Seit 2016 wird auch der Support sukzessive umstrukturiert. Die Zahl der Kunden im Telematik-Bereich sei stark angewachsen, berichtet der Geschäftsführer. Im IT- und im Lösungs-Support wolle man künftig ein größeres Team einsetzen.
Bestes Jahr der Unternehmensgeschichte
Der Rückblick auf das bald endende Jahr fällt positiv aus. 2016 war für DeDeNet – 20 Jahre nach der Unternehmensgründung - nach Angaben von Dähne das bislang beste im Telematik-Bereich. „Diesen Zuwachs wollen wir halten.“ Gut ein Drittel der Neukunden, die zu dem Familienunternehmen mit Sitz im baden-württembergischen Ettlingen gefunden haben, verfügte Dähne zufolge schon zuvor über Telematik-Lösungen – und die „Neuen“ haben durchaus hohe Ansprüche. „Sie wechseln, weil sie mehr Funktionalität benötigen. Sie wollen mehr in die Tiefe gehen.“ Punkten könne das deutschlandweit aktive Unternehmen etwa mit der vielfältigen Außendienst-Lösung, die beispielsweise das Abrechnen von Material beinhalte oder das Einfügen von Fotos. Dies sei ein deutlicher Vorteil gegenüber der Konkurrenz.
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