2006 in San José (USA), vertreten sein. Wie in den vergangenen Jahren präsentieren unter dem Dach von TeleTrusT deutsche Unternehmen ihr spezifisches Know-how unter dem Label ‚IT-Security Made in Germany’. Gemeinsam mit dem TÜV IT Essen, dem SECUMEDIA Verlag Gau-Allgesheim, dem Institut für Internet-Sicherheit Gelsenkirchen, NEXUS Technologies Hamburg, dem Fraunhofer SIT Darmstadt sowie T-Systems IT Security Services wird die deutsche Non-Profit-Organisation vom 14. bis 16. Februar am Stand 2017 zu finden sein.
Um den Austausch zwischen deutschen und amerikanischen IT Experten zu fördern, veranstaltet TeleTrusT traditionell am Tag vor der Konferenzeröffnung einen Workshop im San José Hilton Hotel. Unter dem Titel „Identity Management and Interoperability - Concepts and experiences for putting concepts into practice“ liegt in diesem Jahr der Fokus dieser Expertenrunde auf dem Erfahrungsaustausch hinsichtlich des Erfolgs und Misserfolgs von Sicherheitsinfrastrukturen und Identitätsmanagement. In sechs Expertenvorträgen und einer anschließenden Diskussion sollen außerdem Ideen gefunden werden, die Interoperabilität, die Handhabbarkeit sowie den Verkauf von Identitätsmanagementprodukten zu erleichtern.
Dem Networking zwischen den Experten aus Deutschland und Europa und ihren nordamerikanischen Kollegen sowie Vertretern wichtiger Anwenderbereiche und Behörden dient in diesem Jahr wiederum der ‚Deutsche Abend’ am 15. Februar beim deutschen Generalkonsulat in San Francisco. TeleTrusT lädt zu dieser traditionell gut besuchten Veranstaltung vor der einmaligen Kulisse der San Fransisco Bay gemeinsam mit dem Generalkonsul Rolf Schütte sowie dem Präsidenten des BSI, Dr. Udo Helmbrecht, ein.
Für die RSA Conference im Jahre 2007 ist bereits eine umfangreiche Ausstellung zum Thema „E-ID made in Germany“ mit namhafter Beteiligung von Unternehmen der Sicherheitstechnologie in Vorbereitung. TeleTrusT als Kompetenzverbund der relevanten Organisationen kann noch weitere Interessenten in das Konzept einbeziehen.
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