Zur Erstellung eines Fotobuches lädt sich der Verbraucher zunächst die vom Dienstleister kostenfrei zur Verfügung gestellte Software auf den Computer. Anschließend kann er für die verschiedenen Seiten des Buches jeweils eine Layoutvorlage wählen und die Bilder dort anordnen. "Bei der Erstellung eines Fotobuches gibt es etwa die Möglichkeit, die Fotos anhand ihres Erstellungsdatums automatisch in eine chronologische Reihenfolge bringen zu lassen. Alternativ können sie auch selbst geordnet werden - etwa nach Themen oder Personen", so Seute. Zudem können Nutzer die Fotos beschriften oder ihre äußere Form verändern. Für eine gute Druckqualität von Bildern im A4-Format reicht in der Regel eine 3-Megapixel-Kamera aus, auch wenn die letztendliche Qualität auch von Optik, Bildverarbeitung oder Belichtung der Kamera abhängt.
"Um die für das Fotobuch erstellte Datei samt Fotos zum Dienstleister zu bekommen, kann sie entweder per Internet zum Anbieter hochgeladen oder auf CD gebrannt und zum Händler gebracht werden. Die CD-Variante bietet sich vor allem an, wenn keine ausreichende Bandbreite zum Übertragen größerer Datenmengen zur Verfügung steht", sagt Bettina Seute abschließend. Fotobuch-Angebote gibt es im Internet, aber auch bei zahlreichen Drogerie- und Lebensmittelmärkten sowie Elektronikketten.
Weitere Informationen zur Erstellung von Fotobüchern und Informationen zu verschiedenen Angeboten sind unter www.teltarif.de/... zu finden.