Bei vielen kostenlosen SMS-Anbietern ohne Anmeldung gelangen die Verbraucher erst nach zahlreichen Klicks durch Werbeseiten zum Eingabeformular der Nachrichten oder der Sendebestätigung. Zudem werben die Anbieter häufig mit einem hohen Kontingent an Gratis-SMS, welches zu bestimmten Zeiten freigeschaltet werden soll: Allerdings sind diese Kontingente oftmals kurz nach der Freischaltung aufgebraucht oder der genaue Zeitpunkt für die nächste Freigabe der kostenlosen SMS-Pakete wird nicht angegeben. "Interessenten, die diesen Service nutzen wollen, sollten sich daher schon vorher informieren und genau wissen, wann die Free-SMS auf den jeweiligen Seiten freigeschaltet werden", rät Hansen.
Es gibt auch einige Angebote, wo sich die Nutzer anmelden müssen, um gratis SMS verschicken zu können. Hier warnt Hansen: "Die Verbraucher sollten sich genau überlegen, welche persönlichen Informationen preisgegeben werden - ansonsten erhalten die Nutzer eventuell unerwünschte Werbenachrichten." Zudem offerieren viele Anbieter Paid-SMS-Pakete: Hier müssen sich die Interessenten meistens ein bestimmtes Guthaben anlegen, das nach und nach aufgebraucht werden kann. Der Vorteil ist in diesem Fall, dass häufig zusätzliche Features geboten werden. So stehen oftmals mindestens 160 Zeichen zur Verfügung und es besteht die Möglichkeit, auch SMS mit Überlänge zu schreiben - das funktioniert dann häufig auch vom Computer aus. Auf den Ratgeberseiten von teltarif.de gibt es eine Auflistung von Free- sowie Paid-SMS-Anbietern.
Genauers auch unter: http://www.teltarif.de/internet/free-sms