Hinzu kommt, dass bei den neuen Base-Optionen eine feste monatliche Grundgebühr anfällt - egal, wie hoch die tatsächliche Nutzung ist.Müllers Einschätzung: "Für den Verbraucher wäre die Festsetzung eines monatlichen Maximalbetrages und eine ansonsten nutzungsabhängige Abrechnung einfacher und fairer gewesen. Er zahlt dann nur, was er verbraucht, muss sich keine Gedanken um die Gestaltung seines Tarifs machen und hat trotzdem eine Kostenkontrolle."
Ein Nachteil liegt laut Martin Müller auch in der zukünftigen Trennung des E-Plus- und Base-Netzes: "Während zuvor mit einem Flatrate-Tarif sowohl Gespräche zu Base als auch ins komplette E-Plus-Netz abgedeckt waren, kosten Anrufe ins E-Plus-Netz nun extra."
Ein Vergleich mit anderen Tarifen am Markt zeigt: Vielnutzer, die eine Flatrate für alle Netze sowie SMS und die Internetnutzung am Handy suchen, liegen mit Base nun preislich auf gleichem Niveau wie mit dem derzeit günstigsten Modell von o2 - vorausgesetzt, man lässt den Online-Preisvorteil von o2 außer acht, den es bei Base derzeit noch nicht gibt. Allerdings erhalten o2-Kunden das flexiblere Abrechnungsmodell.
Interessant ist das neue Konzept für SMS-Vielnutzer: "Zum neuen Base-Tarif kann eine SMS-Flatrate für den Versand in alle Netze für 10 Euro im Monat dazu gebucht werden. Das ist im Moment das beste Angebot am Markt", sagt Müller.
Alle Tarif-Details gibt es unter www.teltarif.de/....
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