Im Vergleich zu den Vorgängermodellen ONE (M8) und Galaxy S5 haben die Hersteller primär an den inneren Werten geschraubt. So bieten die drei Topmodelle eine CPU mit 8 Kernen und 3 GB Arbeitsspeicher. HTC hat dazu die Kamera überarbeitet, die nun eine Auflösung von 20 Megapixel mit sich bringt. Samsung hingegen setzt auf ein höher auflösendes Display, das mit 1440 mal 2560 Pixeln mehr bietet, als der Full-HD Fernseher im Wohnzimmer. Der Trend zu hochwertigen Materialien für das Gehäuse setzt sich fort. HTC bleibt dem Unibody aus Aluminium, welches auch die Vorgängermodelle hatten, treu und auch Samsung setzt mit einem Metallrahmen und einer Rückseite aus Glas auf mehr Style. "Für zahlreiche Nutzer bringen diese Bauformen aber einen entscheidenden Nachteil mit sich: Den fest verbauten und nicht wechselbaren Akku meiden viele Konsumenten", erklärt Hansen.
In Bezug auf den verfügbaren Speicherplatz gehen die Hersteller unterschiedliche Wege. HTC rüstet das ONE (M9) im Gegensatz zu seinen Vorgängern mit einem microSD-Steckplatz aus und bietet den Nutzern selbst damit eine Erweiterungsmöglichkeit. Samsung streicht den bei den bisherigen Modellen verfügbaren Slot hingegen - wählt den gleichen Weg wie Konkurrent Apple mit seinem iPhone - und bietet nur noch beim Kauf die Wahl der Speichergröße (32/64/128GB) an. "Nutzer, die Ihren Speicherbedarf noch nicht abschätzen können, sollten diesen Aspekt bei der Kaufentscheidung berücksichtigen", rät Hansen. Mit Preisen ab 750 Euro aufwärts sind die Geräte kein Schnäppchen und auch zahlreiche andere Hersteller bieten leistungsstarke Smartphones. Für die Vorgänger ist mit Erscheinen der aktuellen Generation zudem ein leichter Preisverfall zu erwarten. Einen Überblick und gute Vergleichsmöglichkeiten bietet die Smartphone-Suche von teltarif.de.
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