Für Verbraucher, die ein ausdauerndes Gerät mit gleichzeitig geringem Gewicht bevorzugen, kann ein Ultrabook infrage kommen: In dieses muss aber deutlich mehr investiert werden als in einen klassischen Laptop. Ultrabooks eignen sich unter anderem für allgemeine PC-Anwendungen, allerdings fehlt oft ein optisches Laufwerk und es sind weniger Anschlüsse für Peripheriegeräte vorhanden. "Anspruchsvolle Spieler oder Multimedia-Freaks werden mit einem Ultrabook vermutlich nicht zufrieden sein. Nutzer, die ein handliches und ausdauerndes Gerät brauchen, dagegen schon", so Winter. Verbraucher, die ein Mobilgerät zur Unterhaltung verwenden wollen, können Tablets in Betracht ziehen: Sie sind flacher und leichter als Ultrabooks und häufig auch günstiger. Jedoch greifen in diesem Fall viele Interessenten auf Smartphones mit großen Displays zurück, wie auch Winter weiß: "Viele Nutzer verwenden inzwischen lieber ein großes Smartphone - dieses bietet im Grunde den gleichen Funktionsumfang wie ein Tablet-PC und ist dabei noch handlicher."
Nutzer, die mehrere Geräte in einem möchten, können ebenfalls fündig werden: Inzwischen gibt es mit Convertibles noch eine weitere Bauform für Mobilgeräte, die einige Nachteile eines Tablets ausgleichen sollen. "Die 2-in-1-Geräte können sowohl als Tablet als auch als klassischer Laptop bzw. PC-Ersatz genutzt werden", führt Winter aus. Je nach Modell können die Verbraucher das Display von der Tastatur-Einheit lösen, drehen oder umklappen. Allerdings sind diese Geräte dann wieder dicker, schwerer und teurer als ein Tablet. Winter merkt an: "Nicht zuletzt ist alles auch eine Preisfrage: Wer viel unterwegs ist und dabei mit seinem Gerät arbeiten möchte, ist auch eher bereit, ein paar Hunderter mehr in einen mobilen Rechner zu investieren."
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