Im Gegensatz zu den Uhren sind Fitness-Bänder eher zum Aufzeichnen von Körperfunktionen gedacht. Sie protokollieren zurückgelegte Schritte und Strecken, Kalorienverbrauch, Schlafrhytmen und sollen wenn möglich rund um die Uhr getragen werden. "Da sich viele Funktionen der Smartwatches und Fitness-Armbänder überschneiden können, also einige Uhren auch Aktivitäten des Trägers aufzeichnen oder manche Fitnessbänder zum Telefonieren geeignet sind, ist eine genaue Definition der Modelle nicht immer möglich", sagt Seute. Nutzer müssen sich über die einzelnen Modelle und ihre Funktionen genau informieren und sich klar machen, welche Eigenschaften ihnen wichtig sind.
Wer ein Fitnessarmband möchte, sollte darauf achten, dass es nicht zu groß ausfällt, da es Tag und Nacht getragen werden sollte. "Abgesehen von der Größe und den Funktionen der Geräte sind auch Energieverbrauch, und Bedienbarkeit wichtige Entscheidungskriterien. Darüber hinaus ist zu beachten, dass Armband oder Uhr auch mit dem eigenen Smartphone kompatibel sein müssen", sagt Seute. Viele Uhren oder Bänder sind entweder nur mit dem Betriebssystem Android oder nur mit iOS kompatibel. Wenige unterstützen (auch) Windows Phone.
Aktuelle Smartwatches in der Übersicht:
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Fitness-Armbänder im Überblick:
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