Wie bei allen elektronischen Geräten, ist ein direkter Kontakt mit Wasser unbedingt zu meiden. Salzwasser stellt hier noch eine zusätzliche Gefahr dar, denn die Salzkristalle verursachen im Gerät Korrosionen und wirken darüber hinaus leitend. "Aus einem nass gewordenen Handy sollte man umgehend den Akku entfernen, um so einen Kurzschluss zu vermeiden. Danach sollte das Gerät an der Luft trocknen. Heizung, Sonne oder gar Fön schaden dem Gerät nur zusätzlich", so Möhl. Weist das getrocknete Gerät immer noch Funktionsstörungen auf, gilt es einen Fachmann aufzusuchen.
Auch die Sonne birgt Gefahren, unter anderem schadet sie dem empfindlichen Handy-Display. Denn die dort enthaltenen Flüssigkristalle ändern unter zuviel Hitzeeinwirkung ihre Eigenschaften, was Störungen hervorrufen kann. "Bei sehr hoher Hitzeeinwirkung, wie beispielsweise in einem in der Sonne geparkten Auto, wird vor allem der Handy-Akku in Mitleidenschaft gezogen. Es kommt zur Selbstentladung, was zur Folge hat, dass der Akku von nun an öfter aufgeladen werden muss", so Möhl abschließend.
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