Durch den Verzicht auf die dritte Achse ist der neue Sequenzwagen unterfahr-, stapel-, elektrifizier- und automatisierbar. Folglich darf er „im Innovationswettrennen der besten Sequenzwagen entscheidende Vorteile für sich beanspruchen“, so Oliver Heyne, Director Business Development bei Tente. Die vier Schnittstellen – Fahrwerk, Rahmen, Anfahrhilfe und AGV-Konformität – schaffen für Industrie und Handel ein zuvor nicht erreichtes Einsatzspektrum. Darüber hinaus vereinigt der Sequenzwagen laut Heyne die traditionellen, physischen Produktmerkmale mit innovativen Detaillösungen und neuen Dimensionen von Industrie 4.0.
Am ersten Messetag gibt Tente den Markennamen des neuen Sequenzwagens preis, wobei Heyne vorab verrät: „Er ist davon abgeleitet, dass unser Sequenzwagen der Logik des jeweiligen Prozesses folgt und in die meisten vorhandenen Gesamtsysteme integrierbar ist.“
Weitere Highlights am Tente Messestand sind Rollen und Räder, die jeweils exakt für die diversen Anforderungen der Anwender entwickelt wurden, darunter die Ultratech und Elastech sowie die nächste Entwicklungsstufe der Anfahrhilfe E-Drive. Kunden und Interessenten können sich bei Tente, dem europäischen Marktführer im Bereich Rollen und Räder, vor Ort in Stuttgart wohlfühlen. Denn auch die Gestaltung des Messestands wurde kürzlich mit dem German Design Award preisgekürt.