DMU-Toolkit wird JT-fähig
Mit dem Teraport DMU-Toolkit ist nun der direkte Zugriff auf JT-Entwicklungsdaten genauso möglich wie die Bereitstellung von Simulationsergebnissen im JT-Format. Schnittstellenprobleme sind damit passé. DMU-Funktionalitäten, wie die automatische Ein- und Ausbausimulation oder die Füllstandsanalyse lassen sich nahtlos in die Siemens PLM-Lösungen integrieren. „Das ist ein weiterer Meilenstein für die schnittstellenübergreifende Nutzung unsere Softwarelösungen im digitalen Prototypenbau,“ kommentiert Alexander Trum, Leiter der Softwareentwicklung bei der Teraport GmbH, die Mitgliedschaft im JT-Open-Programm.
Am Puls der Zeit
Die Mitgliedschaft im JT-Open-Programm bietet Teraport die Möglichkeit, zusammen mit führenden Softwareherstellern und marktgestaltenden Endkunden künftige Anforderungen der Produktentwicklung initiierend zu formen und in die Weiterentwicklung des JT-Formats einfließen zu lassen. Hermann Gaigl, Geschäftsführer der Teraport GmbH, sieht in der JT-Open-Gemeinschaft einen innovativen Kreis, der die Bedeutung des JT-Formats in der PLM-Industrie weiter ausbauen wird. „Unsere Position am Markt wird gestärkt und für unsere Kunden ist dieser Schritt ein weiterer Beweis, dass unsere Software absolut offen in heterogenen Welten einsetzbar ist.“
Weitere Informationen zu JT Open finden Sie unter www.jtopen.com
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