Fragt man Instandhalter oder Facility Manager, warum sie bisher nie mit einer Wärmebildkamera gearbeitet haben, bekommt man in der Regel Antworten wie: „Ist mir zu teuer“ oder „Viel zu kompliziert.“
Die Testo AG, Weltmarktführer für portable und stationäre Messtechnik, hat jedoch die Instandhalter und Facility Manager nicht nur gefragt – sie hat mit ihnen eine Wärmebildkamera entwickelt, die mit allen Vorurteilen aufräumt, die in der Industrie und im Facility Management zum Thema Thermografie existieren. Bei der Zusammenarbeit wurde schnell klar, was eine Wärmebildkamera können muss, damit sie den Spezialisten bei der täglichen Arbeit auch tatsächlich hilft.
Das erste Thermographie-Tool
Die neue Kamera musste vor allem ein Werkzeug sein, um im täglichen Einsatz bestehen zu können – robust, handlich und auch ohne spezielles Vorwissen einfach zu bedienen. Natürlich sollte sich auch die Technologie des Thermografie-Tools auf dem neuesten Stand befinden, um jede Wärmebrücke oder Leckage schnell und zuverlässig entdecken zu können. Und zu guter Letzt war gefordert, dass sich das neue Werkzeug schon nach wenigen Einsätzen rentieren sollte.
Innovative Technik, robust verpackt
Kern der neuen Wärmebildkamera testo 870 ist ein hochwertiger Detektor mit 160 x 120 Pixeln. Das sind 19.200 einzelne Messwerte, denen keine Auffälligkeit entgeht.
Und dank des großen Displays und des weiten Sichtfelds der -Wärmebildkamera lassen sich Problemstellen auch in kleinen Räumen komfortabel erkennen. Ein Pluspunkt, den viele Instandhalter und Facility Manager bei anderen Geräten dieser Preisklasse bislang stets vermisst hatten. So wie auch eine unkomplizierte Geräte-Bedienung. Die testo 870 bietet diese – sofort nach dem Einschalten kann man mit der Kamera loslegen, um noch besser, noch schneller und noch produktiver zu arbeiten.
Die Wärmebildkamera testo 870 ist ab sofort im Fachhandel und über www.testo.de erhältlich.