Hormonstörungen können ein Auslöser sein
60 bis 80 Prozent aller Teenager erkranken im Laufe der Pubertät an Akne, Jungen trifft es meist heftiger als Mädchen. Im Erwachsenenalter hingegen sind es eher die Frauen, die sich mit der unschönen Hautentzündung, der Spätakne (Acne tarda) befassen müssen. Die Hautkrankheit entsteht sehr oft durch starke Hormonschwankungen. Aber nicht immer. Es können auch starke Sonneneinstrahlung (Mallorca-Akne) oder gewisse Inhaltstoffe in Kosmetika Auslöser sein. Es gibt verschiedene Ursachen und unterschiedliche Behandlungsmethoden, www.akne-ratgeber.org hilft dabei, die verschiedenen Akne-Formen zu erkennen und die richtige Therapie zu finden.
Topische und systemische Therapien
Während sich leichte und mittelschwere Akneformen gut mit äußeren (topischen) Therapien behandeln lassen, kommt bei mittelschwerem und schwerem Verlauf zusätzlich eine systemische Therapie zum Einsatz, also die Einnahme von Medikamenten. Die Website stellt die herkömmlichen aber auch alternativen Behandlungsmethoden vor und behandelt Themen wie Ernährung und begleitende Hautpflege – von der Reinigung bis hin zur dekorativen Kosmetik.
Der Ratgeber beschäftigt sich mit der psychischen Belastung, unter der Aknepatienten insbesondere in der Pubertät oftmals leiden, und gibt Aufschluss über die Vererbbarkeit der Hautkrankheit.
Folgeerscheinungen abmildern, Wiederausbruch verhindern
Akne bildet sich meistens innerhalb von zwei bis drei Jahren wieder zurück. Bei etwa zwei bis sieben Prozent der Fälle – und abhängig von der Stärke der Erkrankung – bleiben Narben zurück. Auch sogenannte postinflammatorische Hyperpigmentierungen (PIH), also unschöne Pigmentflecke, können auftreten. http://www.akne-ratgeber.org erklärt, wie man diese Folgeerscheinungen abmildern kann und wie man nach einer erfolgreichen Akne-Therapie den Wiederausbruch mit den richtigen Therapeutika verhindern kann.
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Sabine Harms-Karla und Wiebke Zimmermann
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