Gerade bei der Behandlung kritisch kranker Patienten entsteht schnell eine Vielzahl akustischer Alarme von medizinischen Geräten, die für den klinischen Workflow zu einer Herausforderung werden kann: Die Alarmtöne führen auf Intensivstationen häufig zu einem Lärmpegel, der sowohl Patienten als auch das Pflegepersonal belastet.
Obwohl ein Großteil der Alarme nicht therapierelevant, sondern rein informativer Natur ist, unterbrechen auch diese irrelevanten Alarme regelmäßig den Arbeitsablauf der Pflegekräfte und können zudem zu einer allgemeinen Alarm-Desensibilisierung (Alarm Fatigue) führen. Damit steigt die Gefahr, dass die eigentlich wichtigen Alarme nicht mehr ausreichend wahrgenommen werden.
Diesen Herausforderungen hat sich Dräger angenommen und zusammen mit der tetronik GmbH ein 'Verteiltes Alarmsystem' als Medizinprodukt entwickelt, um
- die Arbeits- und Genesungsumgebung zu verbessern,
- den Workflow des Pflegepersonals effizienter zu gestalten und
- die Patientensicherheit zu erhöhen.
"Gemeinsam mit Dräger bieten marktführende Anbieter die beste Expertise:
Aufgrund unserer Zusammenarbeit mit führenden Technologieanbietern wie der tetronik GmbH und anderen können wir Ihnen eine breite Auswahl von skalierbaren Optionen anbieten, die sowohl auf Ihre klinischen Arbeitsabläufe als auch auf Ihre interne IT-Strategie zugeschnitten werden können.
Unsere starken Partnerschaften gewährleisten Systemkompatibilität bei maximaler Zuverlässigkeit z.B. mit dem Alarmserver DAKSmed. Zusammen mit unseren Technologiepartnern entwickeln wir die passenden Alarmmanagementsysteme für Ihren Arbeitsplatz und Ihre Arbeitsweise."
„Zum vollständigen Text und mehr über das Dräger-Alarmmanagement unter
https://www.draeger.com/de_de/Hospital/Application-And-Consulting/Alarmmanagement#top-providers“
Weitere Informationen zu DAKSmed finden Sie auf www.tetronik.de